Wie viel kostet ein gemauerter Pool? Ein Überblick über die Ausgaben

    16.01.2025 149 mal gelesen 1 Kommentare
    • Die Baukosten eines gemauerten Pools beginnen bei etwa 25.000 Euro.
    • Zusätzliche Ausgaben für Technik und Ausstattung können 5.000 bis 10.000 Euro betragen.
    • Laufende Kosten für Wartung und Pflege liegen jährlich zwischen 1.000 und 2.000 Euro.

    Kostenfaktoren eines gemauerten Pools

    Wenn man sich überlegt, einen gemauerten Pool im Garten zu bauen, dann muss man die Kostenfaktoren genau im Blick haben. Denn, seien wir ehrlich, so ein Projekt kann schnell ins Geld gehen. Aber worauf kommt es eigentlich an?

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    Ein entscheidender Punkt ist die Größe des Pools. Je größer, desto teurer, klar. Aber auch die Form spielt eine Rolle. Ein rechteckiger Pool ist oft günstiger als ein Pool mit geschwungenen Linien oder individuellen Formen. Und dann ist da noch die Wahl der Materialien. Hochwertige Materialien kosten mehr, halten aber auch länger. Es ist also eine Abwägung zwischen Preis und Langlebigkeit.

    Ein weiterer Kostenfaktor ist die Vorbereitung des Geländes. Je nach Bodenbeschaffenheit kann es notwendig sein, zusätzliche Arbeiten durchzuführen, um den Boden zu stabilisieren. Und das kann ins Geld gehen. Vergessen wir nicht die Genehmigungen, die man möglicherweise benötigt. Diese sind oft mit Gebühren verbunden.

    Zu guter Letzt gibt es noch die technischen Installationen. Dazu gehören die Wasseraufbereitung, Filteranlagen und eventuell eine Heizung. Diese sind nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Betrieb kostenintensiv. Und dann sind da noch die laufenden Kosten für Wartung und Pflege. Ein gemauerter Pool ist also nicht nur eine einmalige Investition, sondern erfordert auch langfristige finanzielle Planung.

    Materialkosten für gemauerte Pools

    Die Materialkosten für einen gemauerten Pool können ganz schön variieren, je nachdem, was man sich so vorstellt. Also, fangen wir mal an: Zunächst einmal braucht man natürlich Ziegel oder Betonsteine. Die sind die Basis für die Wände des Pools. Die Preise hierfür schwanken je nach Qualität und Anbieter, aber man sollte schon mit ein paar tausend Euro rechnen.

    Dann kommt die Abdichtung. Ohne die läuft gar nichts, denn niemand möchte, dass das Wasser aus dem Pool sickert. Hier gibt es verschiedene Optionen, von Folien bis hin zu speziellen Dichtungsmaterialien. Auch hier sind die Kosten unterschiedlich, aber Qualität zahlt sich aus, um spätere Reparaturen zu vermeiden.

    Ein weiterer Punkt ist die Innenverkleidung. Viele entscheiden sich für Fliesen, weil sie langlebig und pflegeleicht sind. Aber es gibt auch andere Materialien wie Mosaik oder spezielle Poolfarben. Die Wahl beeinflusst natürlich den Preis erheblich.

    Und nicht zu vergessen: die Poolumrandung. Hier kann man sich richtig austoben, von Naturstein bis hin zu Holzdecks. Diese Materialien geben dem Pool den letzten Schliff, aber sie sind nicht gerade billig.

    Alles in allem, die Materialkosten sind ein großer Brocken im Budget, aber sie bestimmen auch maßgeblich die Qualität und das Aussehen des fertigen Pools. Also, Augen auf bei der Materialwahl!

    Überblick der Kostenelemente für einen gemauerten Pool

    Kostenfaktor Beschreibung Preisbereich (in Euro)
    Größe des Pools Die Poolgröße beeinflusst maßgeblich die Gesamtkosten. 20.000 - 60.000
    Materialien Wahl von Ziegeln, Abdichtungen, Fliesen und Umrandungen. Variabel, abhängig von Qualität
    Vorbereitung des Geländes Kosten für Vermessung und Stabilisierung des Bodens. Einige Tausend Euro je nach Beschaffenheit
    Technische Installationen Inklusive Wasseraufbereitung, Filteranlagen und Heizung. Variabel, abhängig von Systemwahl
    Arbeitskosten Kosten für Facharbeiter, Planer und Bauleiter. Signifikant, abhängig von Aufwand
    Zusatzkosten Kosten für Beleuchtung, Heizung und Pflege. Variabel, abhängig von gewählten Features

    Arbeitskosten: Was kostet die Errichtung eines gemauerten Pools?

    Jetzt wird's spannend: Die Arbeitskosten bei der Errichtung eines gemauerten Pools können schnell den Löwenanteil des Budgets ausmachen. Aber warum ist das so? Nun, die Antwort liegt in der Komplexität und dem Aufwand, der mit dem Bau eines solchen Pools verbunden ist.

    Erstens, die Planung und Vermessung des Geländes. Bevor auch nur ein Stein gesetzt wird, muss alles genau durchdacht und abgemessen werden. Das kostet Zeit und natürlich Geld. Architekten oder Bauingenieure verlangen für ihre Expertise ihren Preis.

    Dann kommt die eigentliche Bauphase. Hier sind es vor allem die Lohnkosten für die Bauarbeiter, die ins Gewicht fallen. Je nach Region und Fachkenntnis der Arbeiter können die Kosten stark variieren. Manchmal sind auch Spezialisten nötig, die sich mit der Abdichtung oder der Installation der Technik auskennen.

    Ein weiterer Punkt ist die Koordination der verschiedenen Gewerke. Oftmals müssen verschiedene Handwerker zusammenarbeiten, und das erfordert eine gute Organisation. Diese Koordination wird meist von einem Bauleiter übernommen, der natürlich auch bezahlt werden möchte.

    Zu guter Letzt darf man die unvorhergesehenen Kosten nicht vergessen. Bei Bauprojekten kommt es immer wieder zu Überraschungen, sei es durch Wetterbedingungen oder unerwartete Bodenverhältnisse. Diese können die Arbeitskosten weiter in die Höhe treiben.

    Alles in allem, die Arbeitskosten sind ein entscheidender Faktor, der bei der Budgetplanung für einen gemauerten Pool nicht unterschätzt werden sollte. Ein bisschen Planung im Voraus kann hier viel Geld sparen!

    Zusatzkosten: Beleuchtung, Heizung und Pflege

    Also, wenn man denkt, der Pool steht und das war's, dann hat man sich geschnitten. Denn da kommen noch die Zusatzkosten ins Spiel, die man nicht außer Acht lassen sollte. Fangen wir mal mit der Beleuchtung an. Ein beleuchteter Pool sieht nicht nur schick aus, sondern sorgt auch für Sicherheit bei Nacht. Aber, na ja, das kostet eben. LED-Leuchten sind zwar energieeffizient, aber die Anschaffung kann ins Geld gehen.

    Dann hätten wir da noch die Heizung. Wer möchte schon in eiskaltes Wasser springen? Eine Poolheizung sorgt für angenehme Temperaturen, verlängert die Badesaison und macht den Pool einfach gemütlicher. Aber je nach System – ob Wärmepumpe, Solar oder Elektro – können die Kosten variieren. Und nicht zu vergessen, die laufenden Energiekosten, die damit verbunden sind.

    Und schließlich, die Pflege. Ein Pool will gehegt und gepflegt werden. Das bedeutet regelmäßige Reinigung, Wasseraufbereitung und Wartung der Technik. Chemikalien wie Chlor oder pH-Regulierer sind da nur der Anfang. Wer das nicht selbst machen möchte, kann einen Poolservice engagieren, was natürlich zusätzliche Kosten verursacht.

    Alles in allem, diese Zusatzkosten summieren sich schnell und sollten von Anfang an in die Budgetplanung einfließen. Denn, wie sagt man so schön, besser man hat, als man hätte!

    Beispiele für Kostenaufstellungen verschiedener Poolprojekte

    Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie die Kosten für verschiedene Poolprojekte aussehen können, schauen wir uns mal ein paar Beispiele an. Diese sind natürlich nur grobe Richtwerte, denn jeder Pool ist so individuell wie sein Besitzer.

    • Kleiner, rechteckiger Pool: Für einen kleinen Pool, sagen wir mal 3 x 6 Meter, könnte man mit Gesamtkosten von etwa 20.000 bis 30.000 Euro rechnen. Hier sind die Materialien eher im mittleren Preissegment und die Technik ist einfach gehalten.
    • Mittelgroßer Pool mit Extras: Ein Pool mit den Maßen 4 x 8 Meter, ausgestattet mit einer Heizung und Beleuchtung, könnte zwischen 35.000 und 50.000 Euro kosten. Hier sind die Materialien hochwertiger und es gibt zusätzliche Features wie eine automatische Abdeckung.
    • Luxuspool mit individuellen Formen: Wer es richtig luxuriös mag und einen Pool mit besonderen Formen und Mosaikfliesen möchte, der sollte mit mindestens 60.000 Euro rechnen. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, was sich natürlich im Preis widerspiegelt.

    Diese Beispiele zeigen, dass die Kosten stark variieren können, je nach Größe, Ausstattung und persönlichen Vorlieben. Es lohnt sich, im Vorfeld verschiedene Angebote einzuholen und genau zu überlegen, welche Features wirklich notwendig sind. Denn am Ende zählt, dass der Pool den eigenen Vorstellungen entspricht und ins Budget passt.

    Tipps zur Kostensenkung bei gemauerten Pools

    Ein gemauerter Pool muss kein Vermögen kosten, wenn man ein paar clevere Tricks auf Lager hat. Hier sind einige Tipps, wie man die Kosten im Zaum halten kann, ohne auf Qualität zu verzichten.

    • Größe optimieren: Überlege dir genau, wie groß der Pool wirklich sein muss. Ein kleinerer Pool spart nicht nur bei den Baukosten, sondern auch bei der Pflege und den laufenden Kosten.
    • Materialien vergleichen: Schau dir verschiedene Materialien an und vergleiche die Preise. Manchmal gibt es günstigere Alternativen, die genauso gut sind. Aber Vorsicht, nicht am falschen Ende sparen!
    • Eigenleistung erbringen: Wer handwerklich begabt ist, kann einige Arbeiten selbst übernehmen. Das spart Lohnkosten und macht auch noch Spaß. Aber bitte nur, wenn man wirklich weiß, was man tut.
    • Rabatte und Angebote nutzen: Oft gibt es saisonale Rabatte oder Sonderangebote bei Baumärkten und Fachhändlern. Ein bisschen Geduld kann hier viel Geld sparen.
    • Technik clever wählen: Investiere in energieeffiziente Technik. Das mag anfangs teurer sein, spart aber langfristig bei den Betriebskosten.

    Mit diesen Tipps kann man die Kosten für einen gemauerten Pool deutlich senken, ohne auf die eigenen Wünsche verzichten zu müssen. Ein bisschen Planung und Kreativität können hier Wunder wirken!

    Fazit: Planung und Budgetierung eines gemauerten Pools

    Am Ende des Tages ist die Planung und Budgetierung eines gemauerten Pools ein Balanceakt zwischen Träumen und Realität. Es geht darum, die eigenen Wünsche mit dem verfügbaren Budget in Einklang zu bringen. Eine sorgfältige Planung ist dabei das A und O.

    Beginne mit einer klaren Vorstellung davon, was du wirklich willst. Welche Größe und Form soll der Pool haben? Welche Extras sind ein Muss und auf welche kann man verzichten? Eine Prioritätenliste kann hier Wunder wirken.

    Erstelle ein detailliertes Budget, das alle Kostenfaktoren berücksichtigt, von den Materialien über die Arbeitskosten bis hin zu den laufenden Ausgaben. Und vergiss nicht, einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen. Denn, wie wir alle wissen, kommt es selten so, wie man denkt.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wahl der richtigen Partner. Ob Architekt, Bauunternehmen oder Poolservice – vergleiche Angebote und wähle mit Bedacht. Empfehlungen und Referenzen können hier sehr hilfreich sein.

    Und schließlich, sei flexibel. Manchmal muss man Kompromisse eingehen, um im Budget zu bleiben. Aber mit ein bisschen Kreativität und Verhandlungsgeschick lässt sich oft eine Lösung finden, die alle glücklich macht.

    Also, ran an die Planung! Mit einer guten Vorbereitung steht dem Traum vom eigenen gemauerten Pool nichts mehr im Wege.

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    Häufig gestellte Fragen zu den Kosten eines gemauerten Pools

    Was sind die Hauptkostenfaktoren eines gemauerten Pools?

    Die Hauptkostenfaktoren umfassen die Größe des Pools, Materialien, Geländevorbereitung, technische Installationen und Arbeitskosten.

    Wie beeinflussen Materialien die Kosten eines gemauerten Pools?

    Hochwertige Materialien wie Ziegel, Abdichtungen und Fliesen können die Kosten erhöhen, bieten jedoch mehr Langlebigkeit und attraktive Optik.

    Welche zusätzlichen Kosten können bei einem gemauerten Pool anfallen?

    Zusätzliche Kosten umfassen Poolbeleuchtung, Heizsysteme, sowie die regelmäßigen Wartungs- und Nutzungskosten.

    Gibt es Tipps, um die Kosten eines gemauerten Pools zu senken?

    Eine Optimierung der Poolgröße, die Wahl kosteneffektiver Materialien und Eigenleistungen bei der Bauphase können die Kosten senken.

    Welche laufenden Kosten müssen bei einem gemauerten Pool einkalkuliert werden?

    Zu den laufenden Kosten zählen die Wasseraufbereitung, Strom für Heizung und Pumpen, sowie regelmäßige Wartungsarbeiten.

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    Also, ich muss ehrlich sagen, der Artikel hat mir echt gut gefallen. Ich hab selbst schonmal mit dem Gedanken gespielt, mir so einen gemauerten Pool in den Garten zu setzen, aber wenn man das alles hier liest, wird einem echt nochmal klar, was für ein enormer Aufwand das ist – und vor allem die Kosten! Ich finde vor allem den Punkt mit der Gelände-Vorbereitung spannend, weil das oft total unterschätzt wird. Wenn der Boden nicht passt, kann das ja richtig ins Geld gehen, und wer plant das schon mit ein, bevor er überhaupt anfängt?

    Ein anderer Punkt, der mich echt überrascht hat, sind die laufenden Kosten für Wartung und Pflege. Viele denken wahrscheinlich nur an die Einmal-Investition und vergessen, dass ein Pool im Grunde wie ein zweites Baby ist – ständig braucht er Aufmerksamkeit, Pflege und Geld. Besonders das mit der Heizung: Klar, wer will in kaltem Wasser planschen, aber je nach System können hier die Energiekosten ja komplett durch die Decke gehen. Wärmepumpe klingt zwar effizient, aber führt das dann wieder den Spargedanken nicht ad absurdum?

    Was ich allerdings vermisst habe, war ein Tipp für DIY-Leute. Es wird zwar kurz Eigenleistung erwähnt, aber wie viel kann man denn wirklich selbst machen, ohne sich ins Chaos zu stürzen? So ein bisschen buddeln oder Steinchen schleppen ist ja noch machbar, aber ich vermute mal, bei Technik und Abdichtung hört der Spaß dann schnell auf.

    Für alle, die ernsthaft mit dem Gedanken spielen: Plant auf jeden Fall ein ordentliches Polster im Budget ein, damit ihr euch später nicht ärgert. Mich schreckt die Summe und der Aufwand ehrlich gesagt ab, aber ich schau jetzt mal lieber, ob ich irgendwo ein günstiges Aufstellbecken kriege – da kann ich wenigstens entspannt ein Bier reinschmuggeln, wenn keiner hinguckt. ?

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein gemauerter Pool im Garten erfordert eine sorgfältige Budgetplanung, da Kosten für Größe, Form, Materialien, Geländevorbereitung, technische Installationen und laufende Pflege anfallen.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Berücksichtige die Größe des Pools bei der Planung, da größere Pools höhere Bau- und Betriebskosten verursachen können. Überlege, ob ein kleinerer Pool ausreicht, um Kosten zu sparen.
    2. Vergleiche die Materialkosten sorgfältig. Hochwertige Materialien wie Ziegel oder Betonsteine bieten Langlebigkeit, aber es gibt auch kostengünstigere Alternativen, die dennoch qualitativ sind.
    3. Erkundige dich über die Bodenbeschaffenheit deines Grundstücks, um mögliche zusätzliche Kosten für die Stabilisierung des Bodens bei der Vorbereitung des Geländes zu vermeiden.
    4. Plane die technischen Installationen wie Wasseraufbereitung und Heizung vorausschauend ein. Wähle energieeffiziente Systeme, um langfristig Betriebskosten zu senken.
    5. Informiere dich über notwendige Genehmigungen und die damit verbundenen Gebühren, um unangenehme Überraschungen bei der Budgetierung zu vermeiden.

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    Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
    Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
    Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
    Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
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