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    Was kosten Schwimmbecken im Garten wirklich? Eine umfassende Analyse

    11.02.2025 375 mal gelesen 5 Kommentare
    • Die Anschaffungskosten für ein Schwimmbecken variieren stark zwischen 1.000 und 50.000 Euro, abhängig von Größe und Material.
    • Die jährlichen Wartungskosten können zwischen 500 und 2.000 Euro liegen, je nach Ausstattung und Nutzung.
    • Zusätzliche Kosten für Heizung und Abdeckung können den Gesamtpreis erheblich beeinflussen.

    Einleitung: Die Faszination eigener Pools im Garten

    Also, wer hat nicht schon mal davon geträumt, an einem heißen Sommertag einfach in den eigenen Pool zu springen? Die Vorstellung, den Tag mit ein paar Bahnen im kühlen Nass zu beginnen oder abends bei Sonnenuntergang entspannt im Wasser zu treiben, ist für viele Menschen unwiderstehlich. Ein eigener Pool im Garten steht für Luxus, Entspannung und ein Stückchen Urlaub direkt vor der Haustür. Doch bevor man sich in dieses Abenteuer stürzt, ist es wichtig, die Kosten genau unter die Lupe zu nehmen. Denn ein Pool ist nicht nur ein großes Wasserbecken, sondern ein komplexes Projekt, das gut geplant sein will. Es geht nicht nur um die Anschaffung, sondern auch um die langfristigen Kosten und den Aufwand, den man betreiben muss, um den Pool in Schuss zu halten. Aber hey, wer sich einmal in die Vorstellung eines eigenen Pools verliebt hat, den lässt dieser Gedanke so schnell nicht mehr los!

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    Kostenübersicht verschiedener Pooltypen

    Okay, dann tauchen wir mal ein in die Welt der Pooltypen und ihrer Kosten. Es gibt da draußen eine ganze Reihe von Möglichkeiten, und jede hat ihren eigenen Charme und natürlich auch ihren Preis. Fangen wir mit den Basics an:

    • Stahlwandbecken: Diese sind die Einsteigerklasse unter den Pools. Mit Preisen ab etwa 1.200 € sind sie relativ erschwinglich. Sie sind ideal für alle, die ihren Pool ohne großen Aufwand selbst aufstellen möchten.
    • Systemsteinbecken: Diese Variante startet bei etwa 4.300 €. Hierbei handelt es sich um eine stabilere Konstruktion, die etwas mehr handwerkliches Geschick erfordert. Aber hey, das Ergebnis kann sich sehen lassen!
    • GFK-Pool: Wenn es etwas luxuriöser sein darf, dann ist der glasfaserverstärkte Kunststoffpool eine gute Wahl. Mit Preisen ab 12.000 € bietet er eine langlebige und stabile Lösung.
    • Edelstahlpool: Die Königsklasse der Pools beginnt bei etwa 25.000 €. Diese Pools sind nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch in Sachen Wartung und Langlebigkeit unschlagbar.

    Natürlich gibt es noch viele weitere Varianten und Kombinationen, aber das sind die gängigsten Typen, die man in heimischen Gärten findet. Jeder Pooltyp hat seine Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt oft von persönlichen Vorlieben und dem verfügbaren Budget ab. Aber eins ist sicher: Für jeden Geschmack und Geldbeutel gibt es die passende Lösung!

    Übersicht der Pooltypen mit Anschaffungs- und Betriebskosten

    Pooltyp Anschaffungskosten Vorteile Nachteile
    Stahlwandbecken Ab 1.200 € Einfach zu installieren, kostengünstig Geringere Langlebigkeit, Reinigung aufwendig
    Systemsteinbecken Ab 4.300 € Stabil, langlebig Höhere Stromkosten, erfordert handwerkliches Geschick
    GFK-Pool Ab 12.000 € Energieeffizient, speichert Wärme gut Höhere Wartungskosten, teurer
    Edelstahlpool Ab 25.000 € Sehr langlebig, einfache Reinigung Hoher Anschaffungspreis

    Detaillierte Kostenkalkulation: Was kommt nach dem Poolbau?

    Also, der Pool steht, aber was kommt danach? Die Anschaffungskosten sind nur die Spitze des Eisbergs. Jetzt geht's ans Eingemachte: die laufenden Kosten und die kleinen, aber feinen Extras, die man vielleicht nicht auf dem Schirm hatte.

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    Nach dem Bau fallen eine Reihe von Kosten an, die man nicht unterschätzen sollte:

    • Wasser: Klar, ein Pool braucht Wasser. Je nach Größe kann das schon mal ordentlich ins Geld gehen. Aber keine Sorge, das Wasser muss nicht ständig gewechselt werden.
    • Pflege und Reinigung: Ein sauberer Pool ist ein glücklicher Pool. Reinigungsmittel, Kescher und vielleicht sogar ein Poolroboter sind hier die besten Freunde.
    • Stromkosten: Die Pumpe läuft nicht von allein. Und wenn man eine Heizung hat, dann kann das die Stromrechnung schon mal in die Höhe treiben.
    • Wartung: Technik muss gewartet werden. Filteranlagen, Pumpen und eventuell die Heizung brauchen ab und zu einen Check-up.
    • Versicherung: Ein Pool ist eine Investition, die geschützt werden sollte. Eine spezielle Versicherung kann hier sinnvoll sein.

    Und dann gibt es noch die kleinen Extras, die das Poolerlebnis abrunden. Eine schicke Beleuchtung für die Abendstunden, eine gemütliche Poolterrasse oder vielleicht eine Rutsche für die Kids? All das sind Dinge, die man bei der Kostenplanung im Hinterkopf behalten sollte. Denn am Ende des Tages geht es darum, den Pool nicht nur zu besitzen, sondern ihn auch in vollen Zügen zu genießen!

    Vergleich der Betriebskosten unterschiedlicher Poolarten

    Jetzt wird's spannend: Wie schlagen sich die verschiedenen Pooltypen bei den Betriebskosten? Es ist nicht nur der Anschaffungspreis, der zählt, sondern auch, was der Pool im Alltag so kostet. Hier ein kleiner Überblick:

    • Stahlwandbecken: Diese Pools sind in der Regel günstiger im Betrieb. Die Technik ist oft einfacher, was weniger Stromverbrauch bedeutet. Allerdings kann die Reinigung je nach Standort etwas aufwendiger sein.
    • Systemsteinbecken: Hier variieren die Kosten je nach Ausstattung. Die Filteranlage und eventuelle Heizung können die Stromkosten in die Höhe treiben. Dafür sind sie oft langlebiger und benötigen weniger Reparaturen.
    • GFK-Pool: Diese Pools sind energieeffizient, da sie Wärme gut speichern. Das spart Heizkosten. Allerdings kann die Technik, die oft komplexer ist, zu höheren Wartungskosten führen.
    • Edelstahlpool: Hier zahlt man zwar mehr in der Anschaffung, aber die Betriebskosten sind oft niedriger. Die Wärmespeicherung ist hervorragend, und die glatte Oberfläche macht die Reinigung zum Kinderspiel.

    Zusammengefasst: Die Wahl des Pooltyps beeinflusst die laufenden Kosten erheblich. Ein günstiger Pool kann auf lange Sicht teurer werden, wenn die Betriebskosten hoch sind. Daher lohnt es sich, nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die langfristigen Kosten im Auge zu behalten. Denn wer will schon eine böse Überraschung auf der Stromrechnung?

    Zusätzliche Kostenaspekte: Technik, Heizung und mehr

    Ein Pool ist mehr als nur ein Loch im Boden mit Wasser drin. Da steckt eine Menge Technik dahinter, die für den reibungslosen Betrieb sorgt. Und natürlich kostet das alles auch ein bisschen was. Hier sind einige der zusätzlichen Kostenaspekte, die man nicht vergessen sollte:

    • Filteranlagen: Eine gute Filteranlage ist das Herzstück eines jeden Pools. Sie sorgt dafür, dass das Wasser sauber bleibt. Je nach Größe und Typ des Pools kann das schon mal ordentlich ins Geld gehen.
    • Heizung: Wer das Wasser auch an kühleren Tagen genießen möchte, kommt um eine Heizung nicht herum. Wärmepumpen sind hier eine beliebte Wahl, aber auch Solaranlagen sind eine Option. Die Kosten variieren stark, je nach System und Effizienz.
    • Beleuchtung: Für die richtige Stimmung am Abend sorgt eine passende Beleuchtung. LED-Lichter sind energieeffizient und langlebig, aber auch hier können die Kosten je nach Umfang der Installation variieren.
    • Automatisierung: Moderne Pools können mit allerlei Technik ausgestattet werden, die den Betrieb erleichtert. Automatische Reinigungssysteme, Wasserstandskontrollen und smarte Steuerungen sind nur einige Beispiele. Diese Gadgets sind praktisch, aber eben auch ein Kostenfaktor.

    Zusammengefasst: Die Technik macht den Pool erst richtig komfortabel, aber sie hat ihren Preis. Wer hier clever plant und investiert, kann langfristig Kosten sparen und den Pool mit minimalem Aufwand genießen. Und mal ehrlich, wer möchte nicht einen Pool, der fast von allein läuft?

    Spartipps: Wie man beim Poolbau effektiv Kosten reduzieren kann

    Also, du willst einen Pool, aber das Budget ist nicht endlos? Kein Problem! Es gibt einige Tricks, wie man beim Poolbau ordentlich sparen kann, ohne auf Qualität zu verzichten. Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen können, die Kosten im Griff zu behalten:

    • Eigenleistung: Wer handwerklich begabt ist, kann einiges selbst machen. Ob beim Aushub, der Montage oder der Installation der Technik – jede Stunde Eigenleistung spart bares Geld.
    • Vergleichen lohnt sich: Hol dir mehrere Angebote ein und vergleiche sie gründlich. Oft gibt es große Preisunterschiede bei gleicher Leistung. Ein bisschen Verhandlungsgeschick kann hier Wunder wirken.
    • Standardgrößen wählen: Pools in Standardgrößen sind oft günstiger als maßgeschneiderte Lösungen. Sie sind schneller verfügbar und die Technik ist darauf abgestimmt.
    • Gebrauchte Technik: Manchmal findet man gut erhaltene Filteranlagen oder Pumpen aus zweiter Hand. Ein Schnäppchen kann hier den Geldbeutel schonen.
    • Solaranlagen nutzen: Eine Solaranlage zur Beheizung des Pools kann langfristig Energiekosten sparen. Die Investition amortisiert sich oft schneller als gedacht.

    Mit diesen Tipps kannst du clever sparen und trotzdem den Traum vom eigenen Pool verwirklichen. Es geht darum, die richtigen Entscheidungen zu treffen und ein bisschen kreativ zu sein. Denn am Ende zählt nicht nur der Preis, sondern auch die Freude am eigenen kleinen Paradies im Garten!

    Fallbeispiel: Ein Schwimmbecken im eigenen Garten errichten

    Stell dir vor, du hast dich entschieden, deinen Traum vom eigenen Pool zu verwirklichen. Lass uns ein fiktives Fallbeispiel durchspielen, um zu sehen, wie so ein Projekt ablaufen könnte und welche Kosten dabei auf dich zukommen.

    Du entscheidest dich für ein Systemsteinbecken, weil es eine gute Balance zwischen Preis und Langlebigkeit bietet. Die Größe soll 3,5m x 7m betragen, was für die ganze Familie ausreichend Platz bietet.

    1. Planung und Genehmigung: Zuerst geht's an die Planung. Ein Architekt hilft dir, die beste Lage im Garten zu finden. Die Baugenehmigung kostet ein paar hundert Euro, aber das ist gut investiertes Geld.
    2. Aushub und Fundament: Der Aushub wird von einem lokalen Unternehmen durchgeführt. Das kostet etwa 1.500 €. Für das Fundament rechnest du mit weiteren 1.000 €.
    3. Materialkosten: Die Systemsteine und die Poolfolie schlagen mit etwa 4.300 € zu Buche. Du entscheidest dich für eine schlichte, aber robuste Variante.
    4. Technik: Eine solide Filteranlage und eine einfache Wärmepumpe kosten zusammen rund 3.000 €. Du wählst bewusst keine High-End-Modelle, um die Kosten im Rahmen zu halten.
    5. Eigenleistung: Du entscheidest dich, die Montage selbst in die Hand zu nehmen. Mit ein paar Freunden und etwas Geduld sparst du hier mehrere tausend Euro.
    6. Extras: Für die Beleuchtung und eine einfache Abdeckung planst du weitere 800 € ein. Das sorgt für Atmosphäre und Sicherheit.

    Am Ende steht dein Pool im Garten, und du hast insgesamt etwa 10.600 € investiert. Ein stolzer Betrag, aber dafür hast du einen maßgeschneiderten Rückzugsort geschaffen, der dir und deiner Familie viele Jahre Freude bereiten wird. Und das Beste: Du hast es geschafft, die Kosten im Griff zu behalten, ohne auf Komfort zu verzichten!

    Schlussfolgerung: Realistische Planung für den eigenen Pooltraum

    Am Ende des Tages ist die Realisierung des eigenen Pooltraums eine Frage der sorgfältigen Planung und der richtigen Entscheidungen. Es ist wichtig, von Anfang an ein realistisches Budget zu setzen und alle Kostenfaktoren im Blick zu behalten. Dabei geht es nicht nur um die Anschaffung, sondern auch um die laufenden Kosten und die Pflege des Pools.

    Ein Pool kann eine fantastische Bereicherung für das eigene Zuhause sein, ein Ort der Entspannung und des Vergnügens. Doch wie bei jedem großen Projekt gilt: Gut geplant ist halb gewonnen. Die Wahl des richtigen Pooltyps, das Abwägen von Technik und Ausstattung sowie das Einbeziehen von Eigenleistungen können den Unterschied machen. Und nicht zu vergessen: Auch kleine Details wie die richtige Beleuchtung oder eine praktische Abdeckung tragen zur Zufriedenheit bei.

    Mit einer durchdachten Planung und einem klaren Blick auf die Kosten wird der Traum vom eigenen Pool nicht nur ein Wunsch, sondern Wirklichkeit. Und dann heißt es: Ab ins kühle Nass und die Früchte der eigenen Arbeit genießen!

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    Häufig gestellte Fragen zu Garten-Schwimmbecken

    Welche Arten von Schwimmbecken gibt es für den Garten?

    Es gibt verschiedene Arten von Garten-Schwimmbecken: Stahlwandbecken, Systemsteinbecken, GFK-Pools und Edelstahlpools. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile sowie unterschiedliche Preisstrukturen.

    Wie hoch sind die Anschaffungskosten für ein Stahlwandbecken?

    Ein Stahlwandbecken ist mit Anschaffungskosten ab etwa 1.200 € die kostengünstigste Option für einen Pool im Garten.

    Welche zusätzlichen Kosten sind nach dem Bau eines Pools zu erwarten?

    Zusätzliche Kosten umfassen Wasser, Pflege und Reinigung, Strom für die Pumpen, eventuell Heizungskosten sowie Wartung und Versicherung.

    Wie kann man Kosten beim Bau eines Pools sparen?

    Kosten können gespart werden durch Eigenleistung beim Aufbau, Vergleichen von Angeboten, Auswahl von Standardgrößen, Kauf gebrauchter Technik und Nutzung von Solaranlagen.

    Welche Punkte sollten bei der Planung eines Gartenpools beachtet werden?

    Bei der Planung eines Gartenpools sollte man das Budget realistisch einschätzen, die laufenden Kosten berücksichtigen und die richtige Technik und Ausstattung wählen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde die Idee mit gebrauchten Technik-Komponenten aus dem Spartipp-Abschnitt echt interessant – hat jemand hier vielleicht Erfahrungen damit gemacht?
    Also was ich an der ganzen Sache immer ein bisschen unterschätzt finde, ist echt dieser ganze Zeitaufwand rund um die Poolpflege. Ehrlich gesagt, hab ich mich vor ein paar Jahren auch richtig reingesteigert in die Idee vom eigenen Gartenpool und erst mal wie wild recherchiert. Die Kosten für die Technik, wie zum Beispiel ne halbwegs anständige Filteranlage, hauen ja schon ordentlich rein, aber was mich dann noch mehr überrascht hat: Wie viel Zeit du wirklich investieren musst, damit das Teil nicht einfach ne Algenbrühe wird.

    Weil manche denken ja, okay, ist einmal aufgebaut und dann läuft die Sache von allein – aber da bist du echt schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen. Bei 'nem Bekannten von mir haben sie sogar die Pumpe im Sommer mal ein paar Tage vergessen, weil sie im Urlaub waren, danach durfte er quasi alles entleeren und neu starten – schöne Bescherung. Versicherung hatte er zum Glück, aber trotzdem: Nerven hat's gekostet.

    Was ich dagegen wirklich clever finde und was im Artikel auch kurz angesprochen wird, sind so Lösungen wie die Solarheizung. Hab ich bei mir im Garten zwar noch nicht, aber im Freundeskreis, und ich finds cool, wie man so seine laufenden Kosten wenigstens ein bisschen in den Griff bekommt. Klar, die Anschaffung ist am Anfang nicht ohne, aber auf Dauer hast du keine so fiese Überraschung mit der Stromrechnung. Beleuchtung ist auch so’n Thema: Macht richtig was her, aber viele checken vorher gar nicht, dass das im Endeffekt nochmal ein extra Posten auf der Rechnung ist, auch wenn’s “nur” ein paar LED-Lampen sind.

    Zu den Standardgrößen übrigens – guter Tipp. Kein Mensch braucht nen olympischen Pool, ehrlich. Die kleinen Varianten reichen meist völlig aus, kosten weniger, machen weniger Arbeit und ehrlich, mehr Platz zum Chillen drumherum find ich irgendwie auch gar nicht schlecht.

    Alles in allem: Wer sich das wirklich überlegt, sollte sich nicht blenden lassen vom ersten “Wow, Pool im Garten cool!”-Gedanken, sondern mal nen realistischen Wochenplan machen, was Pflege etc. betrifft. Dann weiß man, ob mans wirklich will und stemmen kann, oder ob einem nicht schon die Kräuterbeete reichen.
    Also ic find ja krass das bei dem einen Fallbeispiel die Planung schon son Architekten brauch, dacht echt das geht einfach mal eben selbst. So viel Bürokratie hät ich nicht gedacht und is bestim schon alleine teuer. Frag mich halt ob die für n Stahlwandbecken auch nen Architekt holen müssen oder ob das eigentl unnötig ist, manchmal machen die das doch nur für Häuser oder so. Da gehn bestimmt n paar hundert Euro nur fürs Papier drauf, keine ahnung ob das mit einfach Pool im Baumarkt kaufen nich günstiger wär.
    Also ich muss schonmal sagen das ich persöhnlic nicht wirklich viel plan hab von pools, aber diese Zahlne hauen mich schon bisschen um.. Hätt nicht gedacht das n Systemsteinbecken dann troztdem so teuer ist, also fast 5.000 euro schon allein fürs material, das find ich schon krass. Und dann kommens noch Sachen dazu wie versichrung un beleuchtung, das vergisst man ja meißstens am anfang weißte? Bei mir im freundekreis hat aucjh mal einer nen pool aus dem baumarkt gekauft, aber das war son aufblasbarer. Absolout kein vergleich, der war nach 2 jahren eh hinüber, weil platt gedrückt von hund und kindern xD Aber der hatte wenigsten keine baugenehmigung gebraucht.

    Das mit der baugnehmigung find ich auch echt verwirrend... muss man da für jeden pool jetzt zum amt oder draufs an wie groß der pool ist? Ich blick da ehrlich gesagt nicht durch. Finde auch, warum solllte das bei nem kleinen becken schon geltzen? Andererseits, wenn wirklich mal was ausläuft, steht alles unter wasser, dann vilt doch besser anmelden… Naja.

    Was mich auch wunder is das systemsteinbecken mehr strom kostet als gfk, wie kommnt das denn? Sind doch beides „feste“ becken, hätt gedacht das zieht gleich viel, nö? Aber wahrscheinlich hängt das mehr an der technik, also filter und heizung, oder wie das heißt. Hab mich damit noch nie beschäftigt ehrlich gesagt.

    Alles in allem, die idee mit pool im garten klingt gut aber ich würd mich glaub ich überfordert fühlen mit den ganzen schritten, vorallem das mit dem aushub un die ganzen punkte un die extras dann, was man da alles denken muss! Hut ab an die die das alles durchziehn, ich geh derweil lieber an see im sommer oder plansche aufm balkon ;D
    Also erstmal danke für den ausführlichen Artikel, war wirklich interessant das mal so kompakt zu sehen. Poolträumer23 fragt ja nach Erfahrungen mit gebrauchten Technik-Komponenten – ich hab selbst zwar bislang noch keine Pumpe oder Filteranlage aus zweiter Hand geholt, aber ein Freund von mir schwört drauf. Der checkt regelmäßig die Kleinanzeigen und hat da schon echt gute Schnäppchen gemacht. Ich glaub, wenn man da ein bissl Ahnung hat und beim Kauf nicht ganz blind ist (also auch mal nach Baujahr fragt oder sich das Teil im laufenden Betrieb zeigt lassen kann), kann man wirklich einiges sparen. Besonders bei so Sachen wie einer Wärmepumpe, wo die Preisunterschiede zwischen Neu und Gebraucht echt ordentlich sein können.

    Was mir beim Lesen aber noch so kam: Ich find den Punkt mit der Eigenleistung super spannend, weil es ja wirklich Leute gibt, die beim Aushub oder beim Aufbau schon megaviel selbst machen. Ich hab selbst zwei linke Hände, aber meine Nachbarn sind da richtige Tüftler. Die haben fast alles alleine gemacht und locker ein paar Tausender gespart. Glaub nur, man sollte sich halt nicht überschätzen sonst kann's auch teurer werden, wenn man Fehler macht.

    Und sonst – was im Artikel so ein bisschen kurz kommt, find ich, ist der Platzbedarf. Ich wollte vor ein paar Jahren auch unbedingt nen Pool, aber als ich mal mit nem Zollstock im Garten gestanden bin, hab ich gemerkt: Das wird alles doch ganz schön eng, wenn man noch ein bissl Rasen über haben will. Also mein Tipp – bevor man sich träumt und plant und Preise vergleicht, erstmal im eigenen Garten ausmessen und überlegen, wie viel Platz man sich wirklich nehmen will.

    Aber klar, wer sich einmal auf die Idee versteift hat, kommt schwer wieder davon los – ist wie beschrieben echt so ein Kopfkino, das einen nicht mehr loslässt. Allen Poolträumern viel Erfolg, egal ob mit oder ohne gebrauchte Technik!

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein eigener Pool im Garten bietet Luxus und Entspannung, erfordert jedoch eine sorgfältige Planung der Anschaffungs- und Betriebskosten für verschiedene Pooltypen wie Stahlwand-, Systemstein-, GFK- oder Edelstahlpools.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Berücksichtige die langfristigen Betriebskosten bei der Wahl des Pooltyps. Ein günstiger Anschaffungspreis kann durch hohe Betriebskosten auf lange Sicht teuer werden.
    2. Eigenleistung kann erheblich zur Kostensenkung beitragen. Wenn du handwerklich begabt bist, überlege, welche Arbeiten du selbst übernehmen kannst, um Geld zu sparen.
    3. Vergleiche mehrere Angebote für den Poolbau und die Installation der Technik. Große Preisunterschiede können bei ähnlicher Leistung auftreten.
    4. Denke an die zusätzlichen Kosten für Technik wie Filteranlagen, Heizung und Beleuchtung. Diese machen den Pool komfortabler, aber sie haben auch ihren Preis.
    5. Nutze umweltfreundliche Lösungen wie Solaranlagen zur Poolbeheizung, um langfristig Energiekosten zu sparen. Die Anfangsinvestition kann sich schnell amortisieren.

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    Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
    Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
    Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
    Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
    Material Nordisches Holz Nordisches Holz Dynalon-Gewebe 3-lagiges TriTech™-Material mit Stahlrahmen Dynalon-Gewebe
    Preis 14.731,99€ 13.275,99€ 12.599,00€ 11.095,76€ 10.799,00€
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