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    Swimmingpool Wasserpflege: Schritt für Schritt zum klaren Wasser

    03.07.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare
    • Regelmäßiges Überprüfen und Anpassen des pH-Werts sorgt für ein ausgeglichenes Wasserklima.
    • Desinfektion mit Chlor oder Alternativen verhindert das Wachstum von Keimen und Algen.
    • Durch das Entfernen von Schmutz mit Kescher und Filter bleibt das Wasser dauerhaft klar.

    Grundreinigung des Pools vor der Saison: So gelingt der perfekte Start

    Grundreinigung des Pools vor der Saison: So gelingt der perfekte Start

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    Ein blitzsauberer Pool zum Saisonbeginn ist mehr als nur eine Frage der Optik – es ist die Grundlage für dauerhaft klares Wasser und minimale Pflege im Sommer. Wer hier schludert, hat später oft das Nachsehen. Doch wie gelingt der perfekte Start wirklich? Es kommt auf die Details an, die oft übersehen werden.

    • Becken vollständig entleeren: Selbst wenn nur wenig Wasser im Pool steht, sollte alles raus. Altes Wasser enthält meist Rückstände von Chemikalien, Schmutz und Mikroorganismen, die das neue Wasser sofort belasten würden.
    • Fugen und schwer erreichbare Ecken nicht vergessen: Gerade in Ritzen, Fugen und unter Einbauteilen verstecken sich gern Algenreste oder Kalk. Hier hilft eine schmale Bürste oder eine alte Zahnbürste – damit wird wirklich jeder Winkel sauber.
    • Hochdruckreiniger mit Bedacht einsetzen: Zu viel Druck kann die Poolfolie beschädigen. Lieber mit moderatem Druck arbeiten und empfindliche Stellen aussparen. Wer auf Nummer sicher gehen will, testet an einer unauffälligen Stelle.
    • Reinigungsmittel sorgfältig auswählen: Nicht jedes Mittel ist für jeden Pool geeignet. Bei Edelstahl- oder Folienbecken unbedingt auf pH-neutrale Reiniger achten, um Materialschäden zu vermeiden. Ein Restalkalien-Test nach der Reinigung zeigt, ob alles gründlich abgespült wurde.
    • Filteranlage und Technik vor dem Befüllen prüfen: Jetzt ist der beste Zeitpunkt, Dichtungen, Skimmer und Filtereinsätze zu kontrollieren. Kleine Risse oder poröse Dichtungen verursachen später große Probleme – ein Austausch vor dem Befüllen spart Ärger.
    • Erst nach vollständiger Trocknung befüllen: Klingt übertrieben? Tatsächlich kann Restfeuchte in Fugen oder unter Folien zu Schimmelbildung führen. Ein, zwei Stunden an der Luft machen den Unterschied.

    Mit diesen gezielten Schritten ist der Grundstein für eine entspannte Poolsaison gelegt. Wer hier sorgfältig arbeitet, profitiert von weniger Algen, weniger Chemiebedarf und einfach mehr Badevergnügen – und das ganz ohne böse Überraschungen.

    Richtige Einstellung des pH-Werts für klares Poolwasser

    Richtige Einstellung des pH-Werts für klares Poolwasser

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    Der pH-Wert ist das Herzstück jeder Wasserpflege – ein kleiner Messwert mit großer Wirkung. Liegt er außerhalb des Idealbereichs, nützt selbst das beste Desinfektionsmittel wenig. Doch wie trifft man die goldene Mitte zwischen zu sauer und zu basisch?

    • Messung regelmäßig durchführen: Mindestens zweimal pro Woche den pH-Wert kontrollieren, bei intensiver Nutzung oder nach starkem Regen auch öfter. Schwankungen sind keine Seltenheit, besonders bei warmem Wetter oder vielen Badegästen.
    • Messmethoden clever wählen: Teststreifen sind praktisch, aber digitale pH-Messgeräte liefern präzisere Ergebnisse. Wer Wert auf exakte Werte legt, sollte in ein solches Gerät investieren – die Anschaffung lohnt sich auf Dauer.
    • Korrektur mit System: Kleine Abweichungen lassen sich gezielt mit pH-Plus oder pH-Minus regulieren. Dabei gilt: Immer schrittweise dosieren und nach jeder Zugabe erneut messen. Zu große Sprünge führen oft zu einem Auf und Ab, das schwer zu bändigen ist.
    • Einflussfaktoren beachten: Sonnenlicht, Regen, Laub und selbst der Schweiß der Badegäste beeinflussen den pH-Wert. Nach einem Sommergewitter oder einer Poolparty ist eine Kontrolle besonders wichtig.
    • Folgen eines falschen pH-Werts erkennen: Trübes Wasser, unangenehmer Geruch oder Hautreizungen sind Warnsignale. Wer diese Zeichen ignoriert, riskiert nicht nur die Wasserqualität, sondern auch Schäden an Technik und Pooloberfläche.

    Fazit: Die richtige pH-Einstellung ist kein Hexenwerk, aber sie verlangt Aufmerksamkeit und Fingerspitzengefühl. Wer hier konsequent bleibt, sorgt für kristallklares Wasser und schützt sich vor unnötigem Chemieeinsatz und teuren Reparaturen.

    Vor- und Nachteile verschiedener Methoden zur Poolwasser-Desinfektion

    Methode Vorteile Nachteile
    Chlor-Desinfektion
    • Sehr zuverlässige Keimabtötung
    • Langfristige Wirkung
    • Bekämpft Algen effektiv
    • Kann Haut und Augen reizen
    • Chlorgeruch möglich
    • Gefahr von Verfärbungen bei direktem Kontakt mit Poolfolie
    Aktivsauerstoff
    • Hautfreundlich
    • Geruchsarm
    • Kombinierbar mit Algiziden
    • Wirkt weniger lang anhaltend
    • Regelmäßige Nachdosierung notwendig
    • Allein oft nicht gegen alle Algenarten wirksam
    UV-C-Desinfektion
    • Keimreduktion ohne Chemikalien
    • Schonend zur Haut
    • Vermindert Chloramine
    • Beseitigt keine Schmutzstoffe
    • Technischer Aufwand
    • Wirkt nur im Durchfluss, keine Depotwirkung

    Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Desinfektion mit Chlor oder Aktivsauerstoff

    Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Desinfektion mit Chlor oder Aktivsauerstoff

    Eine gezielte Desinfektion ist das A und O für hygienisch einwandfreies Poolwasser. Die Wahl zwischen Chlor und Aktivsauerstoff hängt von individuellen Vorlieben und Verträglichkeiten ab. Hier findest du eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du beide Methoden sicher und wirksam anwendest.

    • Dosierung exakt berechnen: Die benötigte Menge richtet sich nach Wasservolumen und Herstellerangaben. Bei Unsicherheit lieber etwas weniger dosieren und nachmessen, als zu viel auf einmal zuzugeben.
    • Chlor-Desinfektion: Tabletten, Granulat oder Flüssigchlor gleichmäßig im Skimmer oder Dosierschwimmer verteilen. Direkter Kontakt mit der Poolfolie sollte vermieden werden, um Verfärbungen zu verhindern. Bei starker Belastung empfiehlt sich eine Stoßchlorung, um Keime und Algen schnell zu beseitigen.
    • Aktivsauerstoff-Desinfektion: Pulver oder Tabletten nach Anleitung ins Wasser geben. Aktivsauerstoff ist besonders hautfreundlich und geruchsarm, benötigt aber eine konsequente Nachdosierung, da er sich schneller abbaut als Chlor.
    • Nach der Zugabe: Die Filteranlage mindestens vier Stunden laufen lassen, damit sich das Mittel optimal verteilt. Während dieser Zeit möglichst nicht baden.
    • Kontrolle des Wirkstoffgehalts: Nach einigen Stunden mit geeigneten Teststreifen oder digitalen Messgeräten prüfen, ob der Zielwert (bei Chlor 0,5–1,0 mg/l, bei Aktivsauerstoff nach Herstellerangabe) erreicht ist. Gegebenenfalls nachdosieren.
    • Langzeitpflege nicht vergessen: Für eine dauerhafte Wirkung regelmäßig kleine Mengen nachdosieren, anstatt große Mengen auf einmal zuzugeben. Das sorgt für eine gleichmäßige Desinfektion und verhindert Schwankungen.

    Hinweis: Wer auf Aktivsauerstoff setzt, sollte wissen, dass eine Kombination mit Algiziden oft sinnvoll ist, da Aktivsauerstoff allein nicht immer gegen alle Algenarten wirkt. Chlor wiederum kann bei empfindlicher Haut problematisch sein, bietet aber eine sehr zuverlässige Keimabtötung.

    Effektive Reinigung und Pflege während der Poolsaison

    Effektive Reinigung und Pflege während der Poolsaison

    Im laufenden Poolbetrieb entscheidet die richtige Routine über dauerhaft klares Wasser. Viele unterschätzen, wie schnell sich kleine Nachlässigkeiten rächen – plötzlich ist das Wasser trüb oder der Boden glitschig. Damit das nicht passiert, kommt es auf konsequente Pflege an, die mehr umfasst als bloßes Abschöpfen von Blättern.

    • Oberflächen täglich kontrollieren: Gerade an heißen Tagen sammeln sich Pollen, Sonnencreme-Reste und feiner Staub auf der Wasseroberfläche. Ein kurzer Check mit dem Kescher morgens oder abends hält die Belastung gering und spart später Zeit.
    • Boden und Wände regelmäßig absaugen: Feiner Schmutz, der sich am Boden absetzt, wird am besten mit einem Poolsauger oder -roboter entfernt. Diese Geräte erreichen auch schwer zugängliche Ecken und verhindern, dass sich Biofilm bildet.
    • Wasserstand im Blick behalten: Verdunstung und Spritzwasser senken den Pegel oft schneller als gedacht. Ein zu niedriger Wasserstand kann die Filterleistung beeinträchtigen und die Pumpe beschädigen. Nachfüllen, sobald der Skimmer nicht mehr optimal arbeitet.
    • Zwischenreinigung der Poolabdeckung: Auf der Abdeckung lagern sich schnell Algen und Schmutz ab, die beim nächsten Öffnen ins Wasser gelangen. Ein feuchtes Tuch oder eine weiche Bürste reichen meist schon aus, um das zu verhindern.
    • Wartungsintervalle für Zubehör einhalten: Rückspülen der Filteranlage, Kontrolle von O-Ringen und Dichtungen sowie die Reinigung von Skimmerkörben sind Pflicht. Wer hier konsequent bleibt, verlängert die Lebensdauer der Technik deutlich.
    • Auf ungewöhnliche Veränderungen achten: Plötzliche Schaumbildung, Verfärbungen oder unangenehme Gerüche sind Warnsignale. Sofort handeln, statt abzuwarten – oft reicht ein gezielter Pflegeschritt, um größere Probleme zu vermeiden.

    Mit einer klaren Routine und dem Blick fürs Detail bleibt das Poolwasser nicht nur sauber, sondern auch einladend – Tag für Tag, Woche für Woche.

    Filter und Technik: Wartung und Austausch für dauerhaft sauberes Wasser

    Filter und Technik: Wartung und Austausch für dauerhaft sauberes Wasser

    Die Filtertechnik ist das Rückgrat jeder Poolanlage – und trotzdem wird sie oft unterschätzt. Nur mit einer konsequenten Wartung bleibt das Wasser wirklich klar. Kleine technische Fehler schleichen sich schnell ein und führen zu Problemen, die sich leicht vermeiden lassen.

    • Filterlaufzeiten anpassen: Die Filteranlage sollte täglich mehrere Stunden laufen, abhängig von Poolgröße und Außentemperatur. An heißen Tagen oder bei starker Nutzung kann eine längere Laufzeit nötig sein, um alle Schwebstoffe zuverlässig zu entfernen.
    • Filtermedium regelmäßig erneuern: Sand, Glas oder Kartusche – jedes Filtermedium hat eine begrenzte Lebensdauer. Sand sollte etwa alle zwei bis drei Jahre, Filterkartuschen je nach Verschmutzung sogar mehrmals pro Saison getauscht werden. Ein frisches Medium erhöht die Filterleistung deutlich.
    • Rückspülung nicht vergessen: Besonders bei Sand- und Glasfiltern ist die Rückspülung entscheidend. Sie entfernt angesammelten Schmutz und verhindert, dass sich Keime im Filterbett vermehren. Einmal pro Woche reicht meist aus, bei hoher Belastung öfter.
    • Pumpenleistung kontrollieren: Ein nachlassender Wasserdurchfluss oder ungewöhnliche Geräusche sind Hinweise auf Verstopfungen oder Defekte. Die Ursache frühzeitig zu finden, verhindert größere Schäden und spart Kosten.
    • Elektronik und Steuerung prüfen: Zeitschaltuhren, Sensoren und Steuergeräte sollten regelmäßig auf Funktion getestet werden. Ein defekter Sensor kann dazu führen, dass die Filteranlage zu kurz oder gar nicht läuft – das merkt man oft erst, wenn das Wasser schon trüb ist.
    • Winterfest machen und Saisonstart vorbereiten: Vor dem Winter alle wasserführenden Teile entleeren und reinigen, um Frostschäden zu vermeiden. Zum Saisonstart alle Dichtungen und Anschlüsse auf Dichtigkeit prüfen – so startet die Technik zuverlässig in die neue Badesaison.

    Wer seine Filter- und Technikkomponenten mit Sorgfalt behandelt, profitiert von weniger Wartungsaufwand und einem Pool, der dauerhaft Freude macht – ganz ohne böse Überraschungen.

    Praktische Tipps für anhaltende Wasserqualität und minimierten Pflegeaufwand

    Praktische Tipps für anhaltende Wasserqualität und minimierten Pflegeaufwand

    • Regelmäßige Wasserumwälzung auch nachts: Ein Timer für die Filteranlage sorgt dafür, dass das Wasser in den frühen Morgenstunden oder nachts umgewälzt wird. Das verhindert Stagnation und reduziert das Risiko von Algenbildung, besonders bei längeren Hitzeperioden.
    • Gezielte Nutzung von Poolabdeckungen: Wer die Abdeckung nicht nur bei schlechtem Wetter, sondern konsequent nach jedem Bad schließt, hält Schmutz, Insekten und UV-Strahlung fern. UV-Licht beschleunigt den Abbau von Desinfektionsmitteln – weniger Sonne heißt weniger Chemieverbrauch.
    • Vorspüldusche vor dem Baden einführen: Klingt banal, wirkt aber Wunder: Wer sich vor dem Sprung ins Wasser abduscht, bringt weniger Sonnencreme, Schweiß und Schmutz in den Pool. Das entlastet die Filter und spart Chemie.
    • Wasserstand bei starkem Regen kontrollieren: Nach Unwettern kann der Pool überlaufen oder zu viel Frischwasser aufnehmen. Beides bringt das Wasser-Gleichgewicht durcheinander. Im Zweifel überschüssiges Wasser ablassen und Werte neu einstellen.
    • Gezielte Schmutzvermeidung im Umfeld: Laubfangnetze, Steinplatten rund um den Pool oder sogar ein kleiner Kiesstreifen helfen, dass weniger Erde, Gras und Blätter ins Wasser gelangen. Weniger Eintrag heißt weniger Arbeit – klingt logisch, wird aber oft vergessen.
    • Frühzeitig auf Veränderungen reagieren: Schon leichte Trübungen oder ein feiner Film auf der Oberfläche sind Warnzeichen. Sofort handeln, statt abzuwarten – kleine Korrekturen verhindern aufwendige Sanierungen.

    Mit diesen cleveren Kniffen bleibt das Wasser länger klar und der Pflegeaufwand sinkt spürbar – so bleibt mehr Zeit für echtes Badevergnügen.

    Beispiel aus der Praxis: So bleibt der Pool einer Familie den ganzen Sommer über kristallklar

    Beispiel aus der Praxis: So bleibt der Pool einer Familie den ganzen Sommer über kristallklar

    Familie Schneider aus Süddeutschland hat ihren Pool in den letzten Jahren zur kleinen Wohlfühloase gemacht. Ihr Geheimnis? Sie setzen auf eine Mischung aus cleverer Planung, Technik und kleinen Alltagsroutinen, die man so nicht überall liest.

    • Wöchentlicher Wasserwechsel in Teilmengen: Statt das Wasser komplett zu tauschen, ersetzt die Familie jede Woche etwa 10% des Beckeninhalts durch Frischwasser. Das senkt die Konzentration von gelösten Stoffen und beugt einer „Altlasten“-Ansammlung vor.
    • Wetterbasierte Pflegeanpassung: Bei angekündigten Hitzewellen oder nach Starkregen passt Familie Schneider die Filterlaufzeiten und die Dosierung der Wasserpflegemittel an. So bleibt das Wasser auch bei extremen Bedingungen stabil.
    • Verwendung eines mobilen UV-C-Desinfektionsgeräts: Einmal pro Woche wird das Wasser zusätzlich durch ein tragbares UV-C-Gerät geleitet. Das reduziert Keime und Chloramine, ohne die Haut zu belasten.
    • Poolparty-Notfallkoffer: Nach größeren Feiern oder vielen Gästen kommt ein „Notfallkoffer“ zum Einsatz: darin sind Teststreifen, Schockmittel und ein mobiler Poolsauger. So werden Verunreinigungen sofort erkannt und beseitigt, bevor sie sich ausbreiten.
    • Digitales Pool-Tagebuch: Alle Messwerte, Wetterdaten und besondere Vorkommnisse werden in einer App dokumentiert. So erkennt die Familie Muster und kann die Pflege immer weiter optimieren.

    Das Ergebnis: Auch nach einem langen, heißen Sommer bleibt das Wasser klar, frisch und angenehm – und der Aufwand hält sich überraschend in Grenzen. Wer ein bisschen mitdenkt und flexibel bleibt, hat mehr vom Pool und weniger Stress.

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    FAQ zur optimalen Swimmingpool Wasserpflege

    Wie oft sollte der pH-Wert im Pool kontrolliert werden?

    Der pH-Wert sollte mindestens zweimal pro Woche überprüft werden – bei starker Nutzung, nach Regen oder Hitzephasen gegebenenfalls häufiger. Der optimale Bereich liegt zwischen 7,0 und 7,4, da außerhalb dieses Bereichs die Wasserqualität und die Wirkung von Desinfektionsmitteln beeinträchtigt werden.

    Worin unterscheiden sich Chlor und Aktivsauerstoff bei der Pool-Desinfektion?

    Chlor bietet eine sehr zuverlässige und langfristige Keimabtötung, kann jedoch zu Haut- oder Augenreizungen führen. Aktivsauerstoff ist hingegen hautfreundlicher und geruchsarm, benötigt aber eine häufigere Nachdosierung und wirkt nicht gegen alle Algenarten.

    Welche Reinigungsschritte sind während der Poolsaison besonders wichtig?

    Wichtige Schritte sind das tägliche Entfernen von Schmutz an der Wasseroberfläche, regelmäßiges Absaugen des Poolbodens, Kontrolle des Wasserstands und Routinen wie die Reinigung von Filteranlagen und Poolabdeckungen. So bleibt das Wasser durchgehend klar und hygienisch.

    Wie pflege ich die Pooltechnik und Filteranlage optimal?

    Die Filteranlage sollte täglich mehrere Stunden in Betrieb sein, je nach Belastung. Wichtig ist das regelmäßige Rückspülen bei Sand- oder Glasfiltern sowie der rechtzeitige Austausch von Filterkartuschen. Ebenso sollten Pumpen, Dichtungen und Steuerungselektronik regelmäßig überprüft und gepflegt werden.

    Welche einfachen Maßnahmen helfen, den Pflegeaufwand zu minimieren?

    Maßnahmen wie die regelmäßige Nutzung einer Poolabdeckung, eine Dusche vor dem Baden, gezielte Schmutzvermeidung rund um den Pool und die frühe Reaktion auf veränderte Wasserwerte helfen, Aufwand und Chemieverbrauch deutlich zu reduzieren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine gründliche Poolreinigung vor der Saison und die richtige pH-Wert-Einstellung sorgen für klares Wasser, weniger Chemiebedarf und ungetrübten Badespaß.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Starte mit einer gründlichen Grundreinigung: Vor dem Befüllen zu Saisonbeginn sollte das Becken vollständig entleert und alle Ecken, Fugen und Einbauteile gründlich gereinigt werden. So verhinderst du, dass Algenreste oder Schmutz das neue Wasser belasten und sorgst für eine optimale Basis für klares Wasser.
    2. Überwache und optimiere regelmäßig den pH-Wert: Miss mindestens zweimal pro Woche den pH-Wert deines Poolwassers und passe ihn mit pH-Plus oder pH-Minus schrittweise an. Ein Wert zwischen 7,0 und 7,4 ist ideal, damit Desinfektionsmittel effektiv wirken und das Wasser klar bleibt.
    3. Wähle die passende Desinfektionsmethode: Entscheide dich für Chlor, Aktivsauerstoff oder UV-C-Desinfektion – abhängig von deinen Bedürfnissen und Hautverträglichkeiten. Beachte die Vor- und Nachteile jeder Methode und dosiere die Mittel exakt nach Herstellerangaben, um Keime und Algen zuverlässig zu bekämpfen.
    4. Sorge für konsequente Filter- und Technikpflege: Lass die Filteranlage täglich mehrere Stunden laufen und spüle Sand- oder Glasfilter regelmäßig rück. Kontrolliere und erneuere Filtermedien und Dichtungen rechtzeitig, um dauerhaft eine hohe Filterleistung zu sichern.
    5. Etabliere eine durchdachte Pflege-Routine während der Saison: Entferne täglich Schmutz von der Wasseroberfläche, sauge regelmäßig Boden und Wände ab und halte die Poolabdeckung sauber. Reagiere sofort auf Veränderungen wie Trübungen oder Gerüche, um größere Probleme zu vermeiden und das Wasser stets klar zu halten.

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    Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
    Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
    Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
    Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
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