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    Swimmingpool Unterbau: So gelingt das Fundament für Ihren Pool

    13.09.2025 24 mal gelesen 1 Kommentare
    • Wählen Sie einen stabilen Untergrund, der das Gewicht des Schwimmbeckens sicher tragen kann.
    • Graben Sie die Baugrube in der richtigen Größe und achten Sie auf eine ebene Fläche.
    • Verwenden Sie Kies oder Beton als Fundamentmaterial, um eine optimale Drainage und Stabilität zu gewährleisten.

    Standortwahl und Planung: Der ideale Platz für den Pool-Unterbau

    Standortwahl und Planung: Der ideale Platz für den Pool-Unterbau

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    Die Suche nach dem perfekten Standort für Ihren Pool-Unterbau ist oft kniffliger, als man zunächst denkt. Es geht nicht nur darum, wo gerade Platz ist – sondern um eine clevere Kombination aus Sonnenlage, Bodenbeschaffenheit und praktischer Erreichbarkeit. Wer hier schludert, zahlt später mit schiefem Wasserspiegel oder sogar teuren Reparaturen. Also, worauf kommt es wirklich an?

    • Maximale Sonneneinstrahlung: Ein Standort, der mindestens sechs Stunden täglich Sonne abbekommt, sorgt für angenehm warmes Wasser und spart Heizkosten. Bäume oder hohe Mauern werfen oft unerwartet lange Schatten – am besten beobachten Sie die Fläche über einen ganzen Tag hinweg.
    • Windschutz: Ein windgeschützter Platz verhindert, dass das Wasser zu schnell auskühlt und reduziert die Verschmutzung durch Laub. Hecken oder Zäune können als natürliche Barrieren dienen, sollten aber nicht die Sicht auf den Pool versperren.
    • Strom- und Wasseranschluss: Kurze Wege zu Strom und Wasser erleichtern die Installation von Filteranlagen, Poolheizung oder automatischer Befüllung. Wer auf Verlängerungskabel setzt, riskiert Stolperfallen und technische Probleme.
    • Entfernung zu Bäumen und Sträuchern: Wurzeln können den Unterbau beschädigen, Laub und Blüten landen regelmäßig im Wasser. Ein Mindestabstand von zwei Metern zu größeren Pflanzen ist ratsam.
    • Entwässerung und Hochwasserschutz: Der Untergrund sollte niemals in einer Senke liegen, in der sich Regenwasser sammelt. Leichte Hanglagen mit Abflussmöglichkeit sind ideal, um Staunässe und damit verbundene Schäden am Fundament zu vermeiden.
    • Zugänglichkeit für Wartung und Pflege: Lassen Sie rund um den Pool mindestens einen Meter Platz, damit Sie später problemlos reinigen, kontrollieren oder kleine Reparaturen durchführen können.
    • Nachbarschaft und Privatsphäre: Ein zu nah an der Grundstücksgrenze platzierter Pool kann zu Konflikten führen. Prüfen Sie örtliche Bauvorschriften und denken Sie an Sichtschutz, falls Sie ungestört planschen möchten.

    Mit einer durchdachten Standortwahl legen Sie das Fundament für jahrelange Freude am eigenen Pool – und sparen sich jede Menge Ärger, den andere erst nach dem ersten Sommer bemerken. Wer jetzt sorgfältig plant, genießt später entspanntes Badevergnügen ohne böse Überraschungen.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: So bereiten Sie den Untergrund optimal vor

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: So bereiten Sie den Untergrund optimal vor

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    Ein solider Untergrund ist das A und O für einen langlebigen Pool. Wer sich jetzt ein bisschen Mühe gibt, hat später deutlich weniger Stress. Hier kommt die Anleitung, die wirklich alles abdeckt, was Sie wissen müssen – ohne Umschweife und mit dem gewissen Extra an Praxistipps.

    • 1. Fläche exakt ausmessen und markieren
      Nutzen Sie Maßband, Pflöcke und eine gespannte Schnur, um die exakte Poolfläche inklusive eventueller Stützen oder Technikzonen zu markieren. Für runde Pools eignet sich ein improvisierter Zirkel mit Schnur und Pflock – so wird’s richtig rund.
    • 2. Grasnarbe und Wurzeln sorgfältig entfernen
      Mit einem Spaten die Grasnarbe im markierten Bereich 2–6 cm tief abtragen. Entfernen Sie dabei auch feine Wurzeln und kleine Steine, denn selbst winzige Unebenheiten können später Probleme machen.
    • 3. Boden verdichten und Unebenheiten ausgleichen
      Den freigelegten Boden mit einer Rüttelplatte oder einem Handstampfer gründlich verdichten. Bei Bedarf feinen Sand oder Splitt auftragen und mit einer langen Richtlatte sowie Wasserwaage exakt abziehen. Ein Gefälle? Keine Chance! Die Fläche muss wirklich eben sein.
    • 4. Druckverteilende Unterlage einplanen
      Bei größeren Pools empfiehlt sich das Einlegen von druckverteilenden Platten oder speziellen Schutzmatten an besonders belasteten Stellen (z.B. unter Stützen). Das erhöht die Stabilität und schützt vor punktuellen Belastungsschäden.
    • 5. Bodenplane oder Schutzmatte auslegen
      Abschließend eine robuste Bodenplane oder spezielle Poolmatten auslegen. Diese Schicht verhindert, dass Steine oder Wurzeln die Poolfolie beschädigen und wirkt zusätzlich isolierend.

    Extra-Tipp: Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, prüft die Ebenheit der Fläche nach jedem Schritt noch einmal. Kleine Fehler summieren sich sonst schnell und machen später richtig Ärger.

    Vergleich der Unterbau-Varianten für Swimmingpools: Vorteile und Nachteile

    Unterbau-Variante Vorteile Nachteile
    Rasen - Schnelle und unkomplizierte Vorbereitung
    - Ideal für temporäre Aufstellbecken
    - Kein großer Aufwand beim Rückbau
    - Rasen stirbt unter dem Pool ab
    - Gefahr von Falten und unebenem Stand
    - Nicht für dauerhafte Pools geeignet
    Sandbett - Eben einfach herzustellen
    - Gute Lastverteilung auf die Poolfolie
    - Besonders für kleinere Pools geeignet
    - Muss sorgfältig und schichtweise verdichtet werden
    - Bei Regen Gefahr des Ausspülens
    - Langfristig kann Instabilität entstehen
    Betonplatte - Maximale Stabilität und Lebensdauer
    - Keine Setzungen oder Verschiebungen
    - Empfohlen für große, dauerhafte Pools
    - Hoher Aufwand und höhere Kosten
    - Geringe Flexibilität bei nachträglichen Änderungen
    - Fachgerechter Einbau erforderlich
    Schutzmatten - Schutz der Poolfolie vor Beschädigungen
    - Isolierend und angenehm beim Betreten
    - Schnell verlegt und austauschbar
    - Nur als Ergänzung zu ebenem Untergrund geeignet
    - Bieten allein keine ausreichende Stabilität

    Das richtige Fundament: Rasen, Sand, Beton oder Schutzmatten im Vergleich

    Das richtige Fundament: Rasen, Sand, Beton oder Schutzmatten im Vergleich

    Die Wahl des Fundaments entscheidet, wie stabil, langlebig und pflegeleicht Ihr Pool letztlich ist. Es gibt nicht die eine perfekte Lösung – vielmehr hängt alles vom Pooltyp, dem Untergrund und Ihren Ansprüchen ab. Hier ein kompakter Vergleich der gängigsten Varianten:

    • Rasen
      Vorteile: Schnell und unkompliziert, ideal für temporäre Aufstellbecken. Kein großer Aufwand bei der Vorbereitung.
      Nachteile: Rasen stirbt unter dem Pool ab, unebene Stellen führen zu Falten in der Poolfolie. Nicht für dauerhafte Pools geeignet, da sich der Untergrund mit der Zeit setzt und instabil werden kann.
    • Sandbett
      Vorteile: Lässt sich exakt ausrichten, verteilt das Gewicht gleichmäßig und schont die Poolfolie. Besonders bei kleineren Pools beliebt.
      Nachteile: Muss sorgfältig verdichtet werden, sonst entstehen Senken. Bei starkem Regen kann Sand ausgespült werden, was zu Instabilität führt.
    • Betonplatte
      Vorteile: Maximale Stabilität und Langlebigkeit, keine Setzungen oder Verschiebungen. Empfohlen für große, dauerhaft installierte Pools.
      Nachteile: Aufwendig in der Herstellung, höhere Kosten und weniger flexibel. Nachträgliche Anpassungen kaum möglich.
    • Schutzmatten
      Vorteile: Zusätzlicher Schutz für die Poolfolie, isolierend und angenehm beim Betreten. Schnell verlegt und bei Bedarf austauschbar.
      Nachteile: Nur in Kombination mit einem bereits ebenen Untergrund sinnvoll. Allein bieten sie keine ausreichende Stabilität.

    Die Entscheidung für das Fundament sollte also immer auf die individuellen Gegebenheiten abgestimmt werden. Wer langfristig Freude am Pool haben will, investiert lieber ein bisschen mehr Zeit und Aufwand in die richtige Basis – das zahlt sich am Ende immer aus.

    Grasnarbe entfernen: Warum dieser Schritt wichtig ist

    Grasnarbe entfernen: Warum dieser Schritt wichtig ist

    Die Entfernung der Grasnarbe wird von vielen unterschätzt, ist aber ein entscheidender Schritt für ein stabiles und dauerhaft sicheres Poolfundament. Bleibt die Grasnarbe unter dem Pool, kann das später zu unerwarteten Problemen führen, die sich nicht mehr so einfach beheben lassen.

    • Vermeidung von Fäulnisprozessen: Unter der luftdichten Poolfolie beginnt das Gras zu faulen. Dabei entstehen unangenehme Gerüche und im schlimmsten Fall sogar Schimmel, der sich bis in die Poolfolie durchsetzen kann.
    • Verhinderung von Hohlräumen: Die Wurzeln und organischen Bestandteile der Grasnarbe zersetzen sich mit der Zeit. Es entstehen Hohlräume, die zu Absackungen und damit zu einer ungleichmäßigen Belastung des Pools führen können.
    • Reduzierung von Schädlingsbefall: In feuchter, faulender Erde fühlen sich Ameisen, Würmer und andere Insekten besonders wohl. Sie können sich unter dem Pool ansiedeln und Schäden verursachen.
    • Verbesserte Ebenheit: Erst nach dem Entfernen der Grasnarbe lässt sich der Untergrund wirklich plan und fest gestalten. So wird das Risiko von Falten, Dellen oder schiefem Stand des Pools deutlich minimiert.
    • Längere Haltbarkeit der Poolfolie: Ohne organisches Material darunter bleibt die Folie trocken und sauber. Das erhöht die Lebensdauer und reduziert die Gefahr von Löchern oder Rissen.

    Wer diesen Schritt gewissenhaft erledigt, legt den Grundstein für ein Fundament, das wirklich hält – und spart sich jede Menge Ärger im Nachhinein.

    Ebenheit und Gefälle: So sorgen Sie für einen sicheren und langlebigen Pool-Unterbau

    Ebenheit und Gefälle: So sorgen Sie für einen sicheren und langlebigen Pool-Unterbau

    Ein wirklich ebener Untergrund ist mehr als nur eine optische Spielerei – er ist das Rückgrat für die Stabilität Ihres Pools. Bereits minimale Unebenheiten können dazu führen, dass sich das Gewicht des Wassers ungleichmäßig verteilt. Das wiederum belastet die Poolkonstruktion punktuell und kann langfristig zu Materialermüdung oder sogar gefährlichen Rissen führen.

    • Präzise Messmethoden nutzen: Für absolute Genauigkeit empfiehlt sich der Einsatz einer langen Richtlatte in Kombination mit einer Wasserwaage oder – noch besser – eines Rotationslasers. Damit lassen sich selbst kleinste Höhenunterschiede aufspüren und ausgleichen.
    • Gefälle gezielt vermeiden: Ein Pool-Unterbau sollte maximal ein Gefälle von 1% aufweisen. Alles darüber hinaus führt zu einem schiefen Wasserspiegel und erhöht das Risiko von Instabilität. Wer auf Nummer sicher gehen will, kontrolliert das Gefälle in mehreren Richtungen.
    • Schichtweises Arbeiten: Beim Auffüllen mit Sand, Splitt oder feinem Kies ist es ratsam, in dünnen Schichten zu arbeiten und jede Lage einzeln zu verdichten. So verhindern Sie spätere Setzungen, die zu einer schiefen Fläche führen könnten.
    • Randbereiche besonders beachten: Gerade an den Außenkanten neigen viele dazu, weniger sorgfältig zu arbeiten. Doch genau hier entstehen oft die größten Probleme, weil sich das Gewicht des Pools auf den Randzonen konzentriert.
    • Kontrolle vor dem Aufbau: Vor dem endgültigen Aufbau des Pools empfiehlt es sich, den Untergrund nochmals komplett zu überprüfen. Kleine Korrekturen lassen sich jetzt noch einfach vornehmen – später wird’s kompliziert und teuer.

    Mit diesen Maßnahmen schaffen Sie eine Basis, die nicht nur hält, sondern auch für viele Sommer Freude bereitet. Präzision am Anfang zahlt sich immer aus – und spart am Ende Nerven, Zeit und bares Geld.

    Praxisbeispiel: Unterbau für einen Frame Pool im Garten richtig anlegen

    Praxisbeispiel: Unterbau für einen Frame Pool im Garten richtig anlegen

    Ein Frame Pool bringt Stabilität und Flexibilität in den Garten, verlangt aber nach einem Unterbau, der exakt auf seine Besonderheiten abgestimmt ist. Hier ein konkretes Beispiel aus der Praxis, wie Sie Schritt für Schritt vorgehen, damit der Pool auch nach Jahren noch kerzengerade steht und keine bösen Überraschungen lauern.

    • Stützen gezielt abfangen: Bei Frame Pools lasten enorme Kräfte auf den Standfüßen. Unter jedem Stützpunkt werden im Praxisbeispiel Betonplatten (ca. 40x40 cm, 5 cm stark) bündig in den Boden eingelassen. So verhindern Sie punktuelle Einsinkungen und sorgen für eine gleichmäßige Lastverteilung.
    • Feinsand als Ausgleichsschicht: Über die verdichtete Fläche wird eine 2–3 cm dicke Schicht Feinsand verteilt und mit einer Abziehlatte exakt nivelliert. Das sorgt für eine samtweiche, aber stabile Basis, die kleine Unebenheiten zuverlässig ausgleicht.
    • Rahmen probeweise aufbauen: Vor dem endgültigen Aufbau empfiehlt es sich, das Gestänge des Frame Pools einmal testweise zu montieren. So erkennen Sie sofort, ob alle Stützen exakt auf den Platten stehen und die Fläche wirklich eben ist.
    • Schutzmatten clever kombinieren: Direkt auf die Sandfläche werden spezielle Pool-Schutzmatten ausgelegt. Diese verhindern nicht nur Beschädigungen der Folie, sondern bieten auch eine angenehme Haptik beim Betreten des Pools.
    • Abschließende Kontrolle: Bevor Wasser eingefüllt wird, noch einmal mit einer Wasserwaage rundum prüfen – auch diagonal! Winzige Korrekturen lassen sich jetzt noch leicht vornehmen, später wird’s eine echte Geduldsprobe.

    Mit dieser Vorgehensweise steht Ihr Frame Pool wie eine Eins – und das auch nach mehreren Saisons. Kleine Details machen hier wirklich den Unterschied zwischen Frust und Freude im Sommer.

    Fehlerquellen vermeiden: Typische Probleme beim Pool-Fundament und ihre Lösungen

    Fehlerquellen vermeiden: Typische Probleme beim Pool-Fundament und ihre Lösungen

    • Unzureichende Drainage
      Ein häufiger Stolperstein: Wasser staut sich nach Regen unter dem Pool. Das führt zu Aufweichungen und kann die Stabilität gefährden. Lösung: Eine gezielte Drainageschicht aus grobem Kies unter dem Fundament sorgt für schnellen Wasserabfluss und schützt vor Staunässe.
    • Vernachlässigte Frostsicherheit
      Gerade in Regionen mit kalten Wintern kann aufsteigende Bodenfeuchte oder Frost das Fundament anheben und verschieben. Lösung: Frostsichere Materialien wie verdichteter Schotter oder eine frostbeständige Betonplatte verhindern Frostschäden zuverlässig.
    • Unbeachtete Bodenbewegungen
      Lockere oder nachgiebige Böden setzen sich oft ungleichmäßig, was zu Absackungen führt. Lösung: Vor dem Bau eine Bodenanalyse durchführen und bei Bedarf tragfähigen Untergrund aufschütten oder verstärken.
    • Unpassende Materialwahl
      Falsche Materialien – etwa ungeeigneter Sand oder zu dünne Schutzmatten – verlieren schnell ihre Funktion. Lösung: Nur geprüfte, langlebige Baustoffe verwenden, die speziell für Poolfundamente ausgelegt sind.
    • Fehlende Dehnungsfugen bei Beton
      Bei größeren Betonflächen entstehen ohne Dehnungsfugen schnell Risse durch Temperaturschwankungen. Lösung: Gezielte Fugen einplanen, um Spannungen im Material aufzufangen.
    • Missachtung von lokalen Bauvorschriften
      Ohne Einhaltung regionaler Vorgaben drohen nicht nur Bußgelder, sondern auch Probleme bei der Versicherung. Lösung: Vor Baubeginn immer die örtlichen Bestimmungen prüfen und gegebenenfalls eine Baugenehmigung einholen.

    Wer diese typischen Fehlerquellen im Blick behält und gezielt gegensteuert, schafft ein Fundament, das wirklich hält – und spart sich böse Überraschungen nach dem ersten Sommerregen oder Wintereinbruch.

    Zusammenfassung: Die wichtigsten Hinweise für einen gelungenen Swimmingpool Unterbau

    Zusammenfassung: Die wichtigsten Hinweise für einen gelungenen Swimmingpool Unterbau

    • Berücksichtigen Sie bereits bei der Planung saisonale Besonderheiten wie hohe Grundwasserstände nach starken Regenfällen oder während der Schneeschmelze. Ein temporärer Wassereintritt kann das Fundament beeinträchtigen, wenn keine Schutzmaßnahmen getroffen werden.
    • Setzen Sie auf eine regelmäßige Wartung des Unterbaus, insbesondere bei temporären Pools. Nach jedem Abbau sollten Sie den Untergrund auf Setzungen, Verunreinigungen oder Schädlingsbefall prüfen, um beim nächsten Aufbau keine bösen Überraschungen zu erleben.
    • Planen Sie für größere Pools eine optionale Randbefestigung ein, etwa in Form von Rasenkantensteinen oder niedrigen Mauern. Diese verhindern das Unterspülen und sorgen für eine saubere Abgrenzung zwischen Poolbereich und Garten.
    • Vergessen Sie nicht, den Unterbau an die Belastung durch Poolzubehör wie Leitern, Gegenstromanlagen oder Wasserspiele anzupassen. Diese Extras erzeugen punktuelle Kräfte, die bei der Fundamentgestaltung mitgedacht werden sollten.
    • Nutzen Sie bei Unsicherheiten professionelle Beratung oder lassen Sie den Untergrund im Zweifel von einem Fachbetrieb prüfen. Gerade bei schwierigen Bodenverhältnissen zahlt sich fachliche Expertise aus und beugt teuren Fehlern vor.

    Ein durchdachter Unterbau ist kein Hexenwerk, aber er verlangt Weitblick und Liebe zum Detail. Wer jetzt klug plant, legt den Grundstein für viele ungetrübte Pool-Sommer.

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    Häufige Fragen zum Pool-Unterbau

    Warum ist ein stabiler Untergrund für einen Pool wichtig?

    Ein stabiler Untergrund vermeidet, dass sich der Pool ungleichmäßig setzt, was zu Rissen und anderen Schäden an der Poolkonstruktion führen kann.

    Wie wähle ich den besten Standort für meinen Pool?

    Achten Sie auf eine sonnige Lage, gute Erreichbarkeit, ausreichenden Abstand zu Bäumen und Sträuchern sowie die Nähe zu Wasser- und Stromanschlüssen.

    Was muss ich beim Ausheben des Untergrunds beachten?

    Achten Sie darauf, die Grasnarbe und Wurzeln vollständig zu entfernen und den Boden gleichmäßig abzutragen, um Hohlräume und unebene Stellen zu vermeiden.

    Welche Materialien eignen sich für den Pool-Unterbau?

    Geeignete Materialien sind Sand, Beton oder spezielle Schutzmatten. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile, die je nach Pooltyp und Bedingungen abgewogen werden sollten.

    Wie kann ich sicherstellen, dass der Untergrund eben ist?

    Verwenden Sie eine lange Richtlatte und eine Wasserwaage, um die Ebenheit des Untergrunds zu überprüfen. Arbeiten Sie gegebenenfalls schichtweise und verdichten Sie den Boden gut.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich find das thema echt interessant, ich hätte nie gedacht das der unterbau für einen pool so viel ausmacht. Ich meine, wer denkt schon an den untergrund, wenn man nur planschen will. Aber wenn ich das hier lese, merkt man wie viele sachen schiefgehn können wenn man nicht aufpasst! Also die Sache mit dem Schatten von Bäume ist echt wichtig, ich hab nämlich bei einem Freund gesehen wie der sein pool ständig mit Laub sauber machen musste. Voll der Aufwand! Und das mit den Wurzeln das ist mir auch ganz neu, ich dachte immer die sind doch tief genug, aber jetzt wo ich das lese, mach ich mir echt Gedanken über die Bäume in meinem garten.

    Außerdem finde ich die tipps für die Fläche ausmessen wirklich hilfreich! Als ich meinen pool aufbaute war das alles irgendwie nicht so genau, ich hab einfach drauf los gebuddelt! ? Vielleicht wäre mein pool jetzt nicht so schief, wenn ich das damals gewusst hätte. Aber hey, irgendwann lernt man aus fehlern, oder? ? Aber die idee mit Betonplatten klingt gut, mein Onkel hat mal gesagt, dass das nichts bringt, aber vielleicht hat er einfach keine ahnung.

    Habt ihr erfahrungen mit sandbett? Ich hab gehört das es total schnell absäuft wenn es regnet, ist das wirklich so? Ich denk ich werde die Tipps hier echt berücksichtigen wenn ich meinen pool neu mache, klingt vielversprechend! Ach ja, sollte man nicht auch unbedingt das richtige Werkzeug haben? Manchmal vergesse ich das und dann steh ich da mit einem schaufel und frag mich wieso nichts glatt wird. ?

    Bin mal gespannt was ihr zu diesen ganzen tipps sagt, ich find das echt ein spannendes Thema!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die richtige Standortwahl und ein sorgfältig vorbereiteter Untergrund sind entscheidend für einen langlebigen, pflegeleichten Pool ohne spätere Probleme.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Maximale Sonneneinstrahlung nutzen: Wählen Sie einen Standort, der mindestens sechs Stunden täglich Sonne erhält, um die Wassertemperatur zu erhöhen und Heizkosten zu sparen.
    2. Windschutz einplanen: Schützen Sie Ihren Pool durch Hecken oder Zäune vor kaltem Wind, um die Wassertemperatur zu halten und die Reinigung zu erleichtern.
    3. Strom- und Wasseranschlüsse strategisch platzieren: Planen Sie die Nähe zu Strom- und Wasserquellen ein, um eine einfache Installation von Pumpen und Heizungen zu gewährleisten.
    4. Entfernung zu Pflanzen beachten: Halten Sie einen Abstand von mindestens zwei Metern zu Bäumen und Sträuchern, um Wurzelprobleme und Verunreinigungen durch Laub zu vermeiden.
    5. Regelmäßige Wartung des Unterbaus durchführen: Überprüfen Sie den Untergrund regelmäßig auf Setzungen und Verunreinigungen, um langfristige Schäden zu verhindern.

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    Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
    Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
    Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
    Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
    Material Nordisches Holz Nordisches Holz Dynalon-Gewebe 3-lagiges TriTech™-Material mit Stahlrahmen Dynalon-Gewebe
    Preis 14.731,99€ 13.275,99€ 12.599,00€ 11.095,76€ 10.799,00€
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