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    Swimmingpool Hund: Badetipps und Sicherheit für deine Fellnase

    24.07.2025 29 mal gelesen 1 Kommentare
    • Gewöhne deinen Hund langsam an das Wasser, um Ängste zu vermeiden.
    • Stelle sicher, dass dein Hund den Ein- und Ausstieg aus dem Pool problemlos findet.
    • Behalte deinen Hund beim Schwimmen stets im Auge und lasse ihn nie unbeaufsichtigt im Pool.

    Die richtige Poolgröße und Materialwahl für deinen Hund

    Die richtige Poolgröße und Materialwahl für deinen Hund

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    Nun, bei der Auswahl des passenden Hundepools zählt tatsächlich mehr als nur der erste Eindruck oder ein schickes Design. Die Größe muss zu deinem Hund passen – klingt banal, aber wer schon mal einen Labrador in einem zu kleinen Planschbecken gesehen hat, weiß, was gemeint ist. Für kleine Rassen wie Dackel oder Mops reicht oft ein Pool mit 80 bis 100 cm Durchmesser und einer Höhe von 20 bis 25 cm. Größere Vierbeiner, etwa Schäferhunde oder Retriever, brauchen eher 120 bis 160 cm Durchmesser und eine Höhe von mindestens 30 cm, damit sie sich wirklich abkühlen und bewegen können.

    Das Material ist ein echter Knackpunkt: Herkömmliche Kinderplanschbecken geben oft nach – Hundekrallen und Zähne setzen ihnen schnell zu. Ein Hundepool aus verstärktem, mehrlagigem PVC hält dagegen nicht nur wildem Herumgetobe stand, sondern bleibt auch nach mehreren Sommern dicht. Besonders clever: Modelle mit doppelter Wandstärke oder integrierten Faserlagen, die sich kaum eindrücken lassen. Manche Hersteller setzen auf einen Anti-Rutsch-Boden, der auch bei nassem Fell für sicheren Stand sorgt. Ein kleiner, aber entscheidender Unterschied, gerade wenn dein Hund gern mit Anlauf ins Wasser springt.

    Praktisch ist außerdem eine faltbare Konstruktion. Sie spart Platz, wenn der Pool mal nicht gebraucht wird, und macht den Transport in den Urlaub oder zum See zum Kinderspiel. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, sollte übrigens auf recyclebare Materialien achten – mittlerweile gibt es sogar Pools, die komplett ohne schädliche Weichmacher auskommen.

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    Fazit: Die perfekte Poolgröße und das richtige Material entscheiden darüber, ob dein Hund sicher, komfortabel und mit Freude planschen kann. Ein bisschen Recherche und ein prüfender Blick auf die Verarbeitung lohnen sich – schließlich soll der Pool mehr als nur eine Saison überstehen.

    Vorbereitung: So machst du den Swimmingpool hundesicher

    Vorbereitung: So machst du den Swimmingpool hundesicher

    Bevor deine Fellnase ins kühle Nass springt, solltest du ein paar Dinge unbedingt auf dem Schirm haben. Es gibt nämlich einige Kniffe, mit denen du den Pool wirklich sicher machst – und zwar nicht nur für Wasserratten, sondern auch für eher vorsichtige Vierbeiner.

    • Standortwahl: Stelle den Pool auf einen ebenen, festen Untergrund. Kies, spitze Steine oder Wurzeln sind tabu – sie können das Material beschädigen und Verletzungsgefahr bedeuten.
    • Schattenspender: Platziere den Pool, wenn möglich, im Halbschatten. So bleibt das Wasser angenehm kühl und dein Hund holt sich keinen Sonnenbrand an den Ohren oder der Nase.
    • Wasserstand anpassen: Fülle den Pool zunächst nur so hoch, dass dein Hund bequem stehen kann. Besonders bei den ersten Badeversuchen ist weniger oft mehr.
    • Gefahrenquellen entfernen: Alles, was rutschig werden könnte – wie Seife, Shampoo oder scharfe Gegenstände – hat im Poolbereich nichts verloren. Auch herumliegendes Spielzeug sollte nicht zur Stolperfalle werden.
    • Poolrand kontrollieren: Überprüfe die Kanten auf scharfe Stellen oder Risse. Notfalls mit einem Reparaturflicken nachbessern, damit keine Pfote hängen bleibt.
    • Frisches Wasser: Tausche das Wasser regelmäßig aus, besonders an heißen Tagen. So verhinderst du Keimbildung und sorgst für einen angenehmen Geruch.
    • Erste Hilfe griffbereit: Halte ein Handtuch, eine Zeckenzange und – für den Notfall – eine Telefonnummer vom Tierarzt bereit. Sicher ist sicher!

    Mit diesen Schritten bist du bestens vorbereitet. Dein Hund kann unbesorgt planschen und du genießt den Sommer mit einem guten Gefühl. Klingt doch nach einem Plan, oder?

    Hundepool: Vorteile und Herausforderungen im Überblick

    Pro Contra
    Bietet an heißen Tagen Abkühlung und reduziert das Risiko von Hitzschlägen Falsche Poolgröße oder Materialwahl kann zu Verletzungen führen
    Fördert Bewegung, Spielspaß und Bindung zwischen Hund und Halter Regelmäßige Reinigung und Wasserwechsel sind notwendig (Mehraufwand)
    Ideale Beschäftigung auch für wasserscheue Hunde durch sanfte Eingewöhnung Unsachgemäßer Ausstieg kann zu Ausrutschen oder Überforderung führen
    Geeignet für Gruppenerlebnisse, stärkt Sozialverhalten mit anderen Hunden Anschaffung von geeignetem Zubehör und rutschfestem Untergrund erforderlich
    Faltbare, robuste Modelle bieten Flexibilität und Langlebigkeit Übermut oder mangelnde Aufsicht können zu Unfällen führen
    Sicherheit und Hygiene lassen sich mit wenigen Schritten gut gewährleisten Unsachgemäße Nutzung (z. B. zu lange Badesessions) könnte den Hund überfordern

    Der erste Badegang: Tipps für angstfreie und entspannte Eingewöhnung

    Der erste Badegang: Tipps für angstfreie und entspannte Eingewöhnung

    Viele Hunde sind beim ersten Kontakt mit dem Pool skeptisch oder sogar ein bisschen nervös. Damit die Eingewöhnung gelingt, braucht es Fingerspitzengefühl und ein paar Tricks, die nicht in jedem Ratgeber stehen. Hier findest du konkrete Schritte, wie du deiner Fellnase den Einstieg ins Wasser so angenehm wie möglich machst – ganz ohne Stress und Drama.

    • Positive Verknüpfung schaffen: Lock deinen Hund mit seinem Lieblingsspielzeug oder ein paar Leckerchen in die Nähe des Pools. Belohne jeden kleinen Schritt in Richtung Wasser – auch, wenn er nur schnuppert oder vorsichtig eine Pfote eintaucht.
    • Selbst entspannt bleiben: Hunde spüren deine Stimmung. Also, tief durchatmen und locker bleiben. Kein Zwang, kein Drängeln – das Tempo bestimmt allein dein Vierbeiner.
    • Kurze Einheiten wählen: Die ersten Badeversuche sollten wirklich kurz sein. Ein, zwei Minuten reichen oft völlig. So bleibt die Erfahrung positiv und überfordert deinen Hund nicht.
    • Vertraute Begleitung: Falls dein Hund einen Artgenossen kennt, der schon ein Poolprofi ist, kann gemeinsames Planschen Wunder wirken. Hunde lernen viel durch Beobachtung.
    • Sanfte Stimme und Lob: Sprich ruhig und aufmunternd. Ein einfaches „Super gemacht!“ oder ein freundliches Streicheln können Unsicherheiten schnell vertreiben.
    • Rückzug ermöglichen: Der Pool sollte nie zur Falle werden. Lass deinem Hund immer die Wahl, das Wasser zu verlassen. Zwang sorgt nur für Angst und Frust.

    Mit Geduld, Lob und kleinen Schritten wird der Pool bald zum Lieblingsplatz – und aus dem skeptischen Hund ein echter Wasserratte.

    Baden mit Spaß: Geeignete Spiele und Beschäftigungen im Hundepool

    Baden mit Spaß: Geeignete Spiele und Beschäftigungen im Hundepool

    Ein Hundepool ist nicht bloß zum Planschen da – mit den richtigen Ideen wird er zur echten Erlebniswelt für deinen Vierbeiner. Gerade wenn dein Hund schon ein bisschen Routine im Wasser hat, kannst du die Badezeit abwechslungsreich gestalten und sogar die Bindung zwischen euch stärken. Hier kommen frische Inspirationen, die über das übliche Ballwerfen hinausgehen:

    • Schwimmspielzeug mit Überraschungseffekt: Spezielle, schwimmfähige Quietschtiere oder Futterbälle sorgen für Neugier und Motivation. Besonders beliebt sind Spielzeuge, die sich mit Leckerchen befüllen lassen – so bleibt dein Hund konzentriert und aktiv.
    • Apportier-Challenges: Verstecke ein schwimmendes Spielzeug im Wasser und lass deinen Hund gezielt danach suchen. Das trainiert nicht nur die Nase, sondern auch die Koordination.
    • Mini-Parcours im Wasser: Baue mit schwimmenden Ringen oder leichten Poolnudeln kleine Hindernisse auf. Dein Hund kann darüber steigen, darunter durchtauchen oder sie umrunden – Abwechslung garantiert!
    • Wasserspiele mit dir zusammen: Setz dich mit ins Wasser, plansche mit den Händen oder spritze sanft. Viele Hunde lieben es, gemeinsam mit ihrem Menschen zu toben und zu entdecken.
    • Pfoten-Bubble-Party: Lass ein paar Seifenblasen über den Pool tanzen (achte auf hundefreundliche Produkte). Das animiert zum Springen, Schnappen und sorgt für jede Menge Lacher.
    • Suchspiele am Poolrand: Verstecke kleine Snacks oder Spielzeuge rund um den Pool. Dein Hund muss sie aufspüren und dabei immer wieder ins Wasser zurückkehren – so bleibt er in Bewegung.

    Mit ein bisschen Kreativität wird der Hundepool zum Highlight des Sommers – Langeweile? Fehlanzeige!

    Hygiene und Pflege: Reinigung und Wartung des Hundepools

    Hygiene und Pflege: Reinigung und Wartung des Hundepools

    Damit der Badespaß nicht zur Keimschleuder wird, ist ein durchdachtes Hygienekonzept für den Hundepool unerlässlich. Schon ein paar einfache Handgriffe reichen, um Wasserqualität und Material langfristig zu erhalten – und deinem Hund eine gesunde Umgebung zu bieten.

    • Wasserwechsel: Tausche das Wasser mindestens alle zwei bis drei Tage komplett aus. Bei starker Verschmutzung oder an besonders heißen Tagen empfiehlt sich ein täglicher Wechsel.
    • Gründliche Reinigung: Nach jedem Entleeren den Pool mit klarem Wasser ausspülen und mit einer weichen Bürste oder einem Schwamm nacharbeiten. Auf chemische Reinigungsmittel solltest du verzichten – sie können Haut und Pfoten reizen.
    • Algen und Biofilm vorbeugen: Stelle den Pool nicht dauerhaft in die pralle Sonne und entferne Laub oder Insekten zeitnah. So verhinderst du Algenbildung und unangenehme Gerüche.
    • Trocknung: Lasse den Pool nach der Reinigung vollständig an der Luft trocknen, bevor du ihn zusammenfaltest oder lagerst. Feuchtigkeit fördert Schimmel und Stockflecken.
    • Regelmäßige Materialkontrolle: Überprüfe den Pool auf kleine Risse, lose Nähte oder beschädigte Stellen. Reparaturflicken immer griffbereit halten, um Schäden sofort auszubessern.
    • Pfotenpflege vor dem Baden: Kurze Krallen und saubere Pfoten schonen das Material und verhindern unnötigen Schmutzeintrag.

    Mit diesen Maßnahmen bleibt der Hundepool hygienisch, langlebig und ein echter Wohlfühlort für deine Fellnase – und du sparst dir lästige Überraschungen.

    Sicherer Ausstieg und Vermeidung von Unfällen

    Sicherer Ausstieg und Vermeidung von Unfällen

    Gerade beim Verlassen des Pools passieren die meisten Missgeschicke – oft schneller, als man „Wasserschlacht“ sagen kann. Damit dein Hund nicht ausrutscht oder sich gar verletzt, solltest du auf ein paar spezielle Details achten, die gerne mal übersehen werden.

    • Rutschfeste Unterlage außerhalb des Pools: Lege eine spezielle Antirutschmatte oder ein festes Handtuch direkt vor den Ausstieg. So kann dein Hund mit nassen Pfoten sicher landen und verliert nicht den Halt.
    • Stufen oder Rampe: Besonders für ältere oder kleine Hunde ist eine flache Rampe oder eine Stufe Gold wert. Sie erleichtert das Heraussteigen enorm und schont Gelenke sowie Rücken.
    • Aufsicht beim Ausstieg: Bleib in der Nähe, wenn dein Hund den Pool verlässt. Ein kurzer Griff zur Unterstützung oder ein beruhigendes Wort geben Sicherheit – und du kannst sofort eingreifen, falls doch mal etwas rutschig wird.
    • Freie Wege schaffen: Halte den Bereich rund um den Pool frei von Stolperfallen wie Gartenschläuchen, Spielzeug oder herumliegenden Ästen. So bleibt der Ausstieg übersichtlich und ungefährlich.
    • Regelmäßige Kontrolle nach dem Baden: Schau nach kleinen Blessuren, eingerissenen Krallen oder wunden Ballen. Frühes Erkennen verhindert, dass sich kleine Verletzungen verschlimmern.

    Mit diesen Maßnahmen wird der Ausstieg aus dem Hundepool zur sicheren Sache – und der Sommer bleibt ungetrübt von bösen Überraschungen.

    Beispiel aus der Praxis: Ein Erfahrungsbericht zum Hundepool

    Beispiel aus der Praxis: Ein Erfahrungsbericht zum Hundepool

    Im letzten Sommer habe ich für meinen siebenjährigen Australian Shepherd, Sam, einen mittelgroßen Hundepool angeschafft. Die Entscheidung fiel auf ein Modell mit verstärktem Boden und einer niedrigen Einstiegskante, da Sam nach einer alten Pfotenverletzung beim Hüpfen manchmal unsicher ist. Besonders überrascht hat mich, wie schnell sich der Pool aufbauen ließ – innerhalb von fünf Minuten stand das Teil fix und fertig im Garten.

    Was ich vorher nicht bedacht hatte: Der Pool entwickelte sich zum Magneten für Nachbars Hunde. Plötzlich standen drei Fellnasen erwartungsvoll am Zaun. Also, kurzerhand ein paar schwimmende Spielzeuge dazugelegt und den Wasserstand etwas erhöht. Die Hunde nutzten den Pool nicht nur zum Planschen, sondern auch zum gemeinsamen Chillen an heißen Tagen. Sam hat sich dabei angewöhnt, nach dem Toben im Wasser einfach auf dem Rand zu liegen und die Pfoten ins kühle Nass zu halten – das hätte ich nie erwartet.

    Ein kleiner Aha-Moment: Nach etwa zwei Wochen zeigte sich, dass der Poolrand bei häufigem Aufstützen leicht nachgab. Mit einem zusätzlichen Kantenschutz ließ sich das Problem aber schnell beheben. Außerdem hat sich bewährt, nach jedem Bad kurz mit einer Gießkanne das Wasser zu erneuern, um Gerüche zu vermeiden.

    • Positiv: Der Pool wurde schnell zum sozialen Treffpunkt für die Hunde und sorgte für viel Bewegung und Abkühlung.
    • Unerwartet: Auch Hunde, die sonst wasserscheu waren, ließen sich vom Gruppenerlebnis anstecken und wagten sich nach und nach ins Wasser.
    • Lernkurve: Ein stabiler Rand und kleine Alltagsroutinen (wie Wasserwechsel) erhöhen die Lebensdauer und Freude am Pool enorm.

    Fazit: Ein Hundepool kann weit mehr sein als ein reines Planschbecken – mit ein bisschen Kreativität wird er zum Mittelpunkt des Hundesommers und fördert sogar die sozialen Kontakte im Viertel.

    So erkennst du Überforderung und hältst die Badezeit optimal kurz

    So erkennst du Überforderung und hältst die Badezeit optimal kurz

    Hunde zeigen oft ganz eigene Signale, wenn ihnen das Planschen zu viel wird – und nicht immer sind diese auf den ersten Blick zu erkennen. Es lohnt sich, genau hinzuschauen, damit die Badezeit nicht zur Belastung wird. Folgende Anzeichen deuten auf Überforderung oder Erschöpfung hin:

    • Unruhe oder Rückzug: Zieht sich dein Hund vom Wasser zurück, läuft er nervös am Poolrand entlang oder sucht er deine Nähe, ist das meist ein klares Zeichen für genug.
    • Hecheln und schnelle Atmung: Übermäßiges Hecheln, auch wenn es nicht extrem heiß ist, deutet auf Überanstrengung hin. Spätestens jetzt ist eine Pause angesagt.
    • Verlangsamte Bewegungen: Wird dein Hund plötzlich träge, schwimmt oder spielt er weniger aktiv, solltest du die Badezeit sofort beenden.
    • Ohren und Rute: Hängen die Ohren oder die Rute ungewöhnlich tief, ist das oft ein Zeichen von Erschöpfung oder Unwohlsein.
    • Wasseraufnahme: Trinkt dein Hund ungewöhnlich viel Poolwasser, kann das auf Stress oder Überhitzung hindeuten – und ist ohnehin nicht gesund.

    Die optimale Badezeit variiert je nach Alter, Fitness und Temperament. Als Faustregel gilt: Lieber mehrere kurze Einheiten von fünf bis zehn Minuten als eine lange Plansch-Session. So bleibt das Erlebnis positiv und dein Hund überfordert sich nicht. Beobachte ihn aufmerksam – seine Körpersprache ist der beste Indikator dafür, wann Schluss sein sollte.

    Abschluss-Tipps: Zubehör und sinnvolle Extras für mehr Badespaß

    Abschluss-Tipps: Zubehör und sinnvolle Extras für mehr Badespaß

    Wer den Hundepool noch ein bisschen aufwerten möchte, findet mittlerweile eine erstaunliche Auswahl an cleverem Zubehör. Damit wird das Badeerlebnis nicht nur komfortabler, sondern auch abwechslungsreicher – und du kannst gezielt auf die Bedürfnisse deines Hundes eingehen.

    • Wasserspielzeuge mit Kühlfunktion: Spezielle schwimmende Spielzeuge, die im Gefrierfach gekühlt werden, sorgen für zusätzliche Erfrischung und sind gerade an heißen Tagen ein echter Hit.
    • Spritzmatten und Wassersprinkler: Mobile Sprinkler, die sich an den Gartenschlauch anschließen lassen, verwandeln den Poolbereich in eine kleine Wasserlandschaft und bieten neue Reize für bewegungsfreudige Hunde.
    • Hundebademantel: Ein saugfähiger Bademantel für Hunde nimmt nach dem Baden Feuchtigkeit auf und schützt vor Auskühlung – praktisch für den Weg ins Haus oder das Auto.
    • Pfotenreinigungspads: Pads oder Matten am Poolrand helfen, groben Schmutz von den Pfoten zu entfernen, bevor dein Hund wieder ins Haus läuft.
    • Trinkbrunnen für Frischwasser: Ein separater Trinkbrunnen in Poolnähe stellt sicher, dass dein Hund immer sauberes Wasser zur Verfügung hat und nicht aus Versehen zu viel Poolwasser schluckt.
    • Wasserdichte GPS-Tracker: Für abenteuerlustige Hunde, die gerne mal auf eigene Faust unterwegs sind, gibt es kleine, wasserdichte GPS-Tracker, die am Halsband befestigt werden können.
    • Erste-Hilfe-Set für Wasserspaß: Ein kompaktes Erste-Hilfe-Set speziell für Hunde mit wasserfesten Pflastern und Pfotenbalsam kann im Notfall schnell helfen.

    Mit dem passenden Zubehör wird der Hundepool zum ganz persönlichen Wellness- und Abenteuerspielplatz – und du bist für alle Eventualitäten bestens gerüstet.

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    Häufige Fragen rund um Hundepools, Sicherheit und Badespaß

    Warum ist ein spezieller Hundepool sinnvoller als ein herkömmliches Planschbecken?

    Hundepools bestehen aus extra robustem, kratz- und bissfestem Material und sind so konzipiert, dass auch große oder aktive Hunde sicher darin toben können. Rutschfeste Böden, verstärkte Seitenwände und ein schneller Aufbau machen sie gegenüber klassischen Kinderplanschbecken deutlich langlebiger und sicherer für die Fellnase.

    Wie kann ich meinen Hund am besten an den Pool gewöhnen?

    Eine behutsame Eingewöhnung ist wichtig: Lock deinen Hund mit Spielzeug oder Leckerlis an den Pool heran, bleibe selbst entspannt und zwinge ihn nie zum Baden. Kurze, positive Erfahrungen und gemeinsames Spielen fördern das Vertrauen und nehmen die Scheu vor dem Wasser.

    Welche Sicherheitsaspekte muss ich beim Hundepool beachten?

    Achte auf einen rutschfesten Boden, abgerundete Kanten und eine möglichst flache Einstiegskante oder Rampe. Der Pool sollte auf einer ebenen, festen Fläche stehen. Zusätzlich empfiehlt sich die Aufsicht während des Badens sowie eine rutschfeste Unterlage außerhalb des Pools, um Ausrutschen zu vermeiden.

    Wie halte ich den Hundepool sauber und hygienisch?

    Das Wasser sollte regelmäßig, am besten alle ein bis drei Tage, gewechselt werden. Nach jedem Entleeren den Pool mit klarem Wasser ausspülen und mit einer weichen Bürste reinigen. Chemische Reinigungsmittel sind tabu – sie können Haut und Fell reizen. Vor dem Baden lohnt sich außerdem eine Pfotenpflege, um Schmutz und kleine Steinchen draußen zu halten.

    Woran erkenne ich, dass mein Hund genug vom Baden hat?

    Zeigt dein Hund Unruhe, zieht sich zurück, hechelt übermäßig oder wird plötzlich träge, sind dies Anzeichen, dass die Badezeit beendet werden sollte. Auch häufiges Trinken von Poolwasser oder hängende Ohren und Rute deuten auf Überforderung hin. Kurze, gemeinsame Badesessions von fünf bis zehn Minuten sind meist optimal.

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    Also ich finde den Hinweis mit der Rampe mega wichtig, das wurde in anderen Kommentaren noch gar nicht erwähnt. Meine Hündin ist nicht mehr ganz so fit und kam anfangs echt schlecht raus – seit wir ne kleine Rampe dran haben, klappt das ohne Stress. Kann ich jedem empfehlen, vor allem für ältere oder kleine Hunde, da merkt man wieviel entspannter sie dann wirklich baden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die richtige Poolgröße und robustes Material sorgen für Sicherheit und Spaß beim Hundebaden; Vorbereitung, behutsame Eingewöhnung und Spiele fördern das Wohlbefinden.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle die passende Poolgröße und das richtige Material: Achte darauf, dass der Pool zur Größe und Rasse deines Hundes passt. Kleine Hunde benötigen einen flacheren und kleineren Pool, während größere Rassen mehr Platz und höhere Ränder brauchen. Setze auf robuste, krallenfeste Materialien wie verstärktes PVC und einen Anti-Rutsch-Boden für Sicherheit.
    2. Bereite den Poolbereich hundegerecht vor: Stelle den Pool auf einen ebenen, festen Untergrund im Halbschatten auf und entferne potenzielle Gefahrenquellen wie scharfe Gegenstände oder rutschiges Spielzeug. Kontrolliere die Poolkanten regelmäßig auf Risse oder scharfe Stellen.
    3. Gestalte den ersten Badegang stressfrei: Gehe behutsam vor und ermögliche deinem Hund eine sanfte Eingewöhnung. Nutze Leckerchen und Spielzeug zur Motivation, halte die ersten Badesessions kurz und zwinge deinen Hund zu nichts. Erlaube ihm jederzeit, den Pool zu verlassen.
    4. Sorge für Sicherheit beim Ein- und Ausstieg: Lege rutschfeste Matten vor den Poolausgang und verwende bei Bedarf eine Rampe oder Stufe, besonders für kleine oder ältere Hunde. Achte darauf, dass der Bereich um den Pool frei von Stolperfallen ist, und unterstütze deinen Hund beim Ausstieg, falls nötig.
    5. Halte Hygiene und Wasserqualität hoch: Wechsle das Wasser regelmäßig, reinige den Pool ohne aggressive Chemikalien und lasse ihn nach der Reinigung vollständig trocknen. Kontrolliere das Material auf Schäden und achte darauf, dass dein Hund mit sauberen Pfoten und kurzen Krallen ins Wasser geht.

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    Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
    Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
    Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
    Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
    Material Nordisches Holz Nordisches Holz Dynalon-Gewebe 3-lagiges TriTech™-Material mit Stahlrahmen Dynalon-Gewebe
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