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    swimmingpool hanglage sicher realisieren – So funktioniert’s!

    02.08.2025 3 mal gelesen 0 Kommentare
    • Ein stabiler Untergrund durch eine professionelle Hangbefestigung ist unerlässlich.
    • Drainagesysteme verhindern Stauwasser und schützen die Poolkonstruktion vor Hangdruck.
    • Eine fachgerechte Planung durch Experten minimiert Risiken und gewährleistet langfristige Sicherheit.

    Expertenplanung: Fundament, Hangabsicherung und Statik bei Poolbau in Hanglage

    Expertenplanung: Fundament, Hangabsicherung und Statik bei Poolbau in Hanglage

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    Ein Swimmingpool am Hang verlangt nach einer durchdachten Planung, die weit über das klassische Gartenprojekt hinausgeht. Wer hier schludert, riskiert nicht nur teure Schäden, sondern im schlimmsten Fall auch ernsthafte Sicherheitsprobleme. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit einem Statiker oder Bauingenieur absolut ratsam – und zwar von Anfang an. Nur so lassen sich individuelle Risiken des Geländes erkennen und entschärfen.

    Fundament: Tragfähigkeit und Untergrundanalyse

    • Vor dem ersten Spatenstich muss eine Bodengutachten erstellt werden. Die Tragfähigkeit des Untergrunds entscheidet, ob der Pool später sicher steht oder absackt.
    • Das Fundament sollte je nach Hangneigung und Bodenart entweder als durchgehende Stahlbetonplatte oder als Streifenfundament mit zusätzlicher Bewehrung ausgeführt werden.
    • Drainageschichten unter dem Fundament verhindern, dass sich Wasser staut und Druck auf die Poolwände ausübt.

    Hangabsicherung: Böschung, Stützmauern und Wasserführung

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    • Bei starker Hanglage sind massive Stützmauern unverzichtbar. Sie halten nicht nur das Erdreich zurück, sondern schützen auch vor Hangrutschungen.
    • Die Mauern müssen frostfrei gegründet und mit einer Hinterfüllung aus Schotter versehen werden, damit Wasser ablaufen kann.
    • Ein cleveres System aus Drainagerohren und Sickerschächten leitet Hangwasser gezielt ab – das ist ein echter Gamechanger für die Langlebigkeit der Anlage.

    Statik: Lastverteilung und Bewegungsfugen

    • Die Statik des Pools muss exakt auf die Hangneigung und die Belastungen durch Wasser und Erdreich abgestimmt werden. Hier sind Berechnungen gefragt, die nur Profis liefern können.
    • Bewegungsfugen zwischen Pool, Terrasse und Stützmauer gleichen Spannungen aus und verhindern Risse.
    • Besondere Aufmerksamkeit gilt der Verbindung von Pool und angrenzenden Bauwerken: Hier darf sich nichts „verziehen“ oder absacken.

    Mit einer soliden Expertenplanung lassen sich Risiken am Hang zuverlässig ausschalten. Wer an dieser Stelle spart, zahlt später oft doppelt – oder schlimmer. Also: Sorgfalt, Sachverstand und die richtigen Fachleute sind der Schlüssel für einen sicheren Pooltraum am Hang.

    Geeignete Pooltypen und Bauweisen für Hanggrundstücke

    Geeignete Pooltypen und Bauweisen für Hanggrundstücke

    Wer ein Hanggrundstück besitzt, hat beim Poolbau tatsächlich mehr Auswahl als gedacht – vorausgesetzt, man kennt die Eigenheiten der verschiedenen Bauweisen. Die Wahl des passenden Pooltyps entscheidet nicht nur über die Optik, sondern auch über die langfristige Stabilität und Wartungsfreundlichkeit.

    • Einzelbecken aus GFK oder Polypropylen:
      Vorgefertigte Becken aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) oder Polypropylen sind für Hanglagen besonders praktisch. Sie werden als Ganzes eingesetzt und benötigen meist weniger aufwendige Schalungsarbeiten. Durch ihre hohe Dichtigkeit eignen sie sich auch für schwierige Böden, in denen Wasser von außen ansteht.
    • Betonpools mit individueller Form:
      Für maximale Gestaltungsfreiheit bieten sich Stahlbetonbecken an. Sie lassen sich exakt an die Hangneigung und die gewünschte Terrassierung anpassen. Besonders bei ungewöhnlichen Grundrissen oder wenn der Pool als Teil einer Stützmauer integriert werden soll, ist diese Bauweise erste Wahl.
    • Aufstellpools mit Hanganpassung:
      Wer flexibel bleiben möchte, kann auf hochwertige Aufstellpools zurückgreifen. Mit einer passenden Unterkonstruktion aus Holz oder Stahl werden sie auf eine eigens geschaffene Ebene gesetzt. Diese Lösung ist ideal, wenn der Pool nicht dauerhaft bleiben soll oder das Gelände sehr steil ist.
    • Infinity-Pools für den Wow-Effekt:
      Gerade am Hang entfalten Infinity-Pools ihre volle Wirkung. Sie werden so gebaut, dass das Wasser scheinbar in die Landschaft übergeht. Die Konstruktion verlangt allerdings nach einer besonders sorgfältigen Planung, da die Überlaufrinne und die Statik exakt auf das Gelände abgestimmt werden müssen.
    • Schwimmteiche und Naturpools:
      Für naturnahe Gärten bieten sich Schwimmteiche an, die sich harmonisch in den Hang einfügen. Sie benötigen eine sorgfältige Abdichtung und spezielle Filterzonen, lassen sich aber durch geschickte Terrassierung wunderbar in die Landschaft integrieren.

    Fazit: Die Wahl des Pooltyps hängt am Ende vom Budget, den persönlichen Vorlieben und – ganz wichtig – den Gegebenheiten des Hangs ab. Wer hier kreativ denkt und die Bauweise auf das Gelände abstimmt, schafft nicht nur einen sicheren, sondern auch einen wirklich einzigartigen Poolbereich.

    Pro- und Contra-Tabelle: Poolbau am Hang – Chancen und Herausforderungen

    Pro (Vorteile) Contra (Nachteile/Risiken)
    Spektakuläre Ausblicke und besondere Optik (z.B. Infinity-Pool-Effekt) Erhöhte Baukosten (20–40% teurer als ebenes Gelände)
    Kreative Geländenutzung durch Terrassierung und Ebenengestaltung Komplexe Planung notwendig: Fundament, Statik und Hangabsicherung sind anspruchsvoller
    Mehrfachnutzung der Ebenen möglich (z.B. Pool, Lounge, Outdoor-Küche) Risiken durch Hangrutschungen oder Erosion bei unsachgemäßer Ausführung
    Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Pooltypen und Materialien Aufwändige Absturzsicherungen und Entwässerungssysteme erforderlich
    Harmonische Einbindung des Pools durch natürliche Materialien und Bepflanzung Höherer Pflegeaufwand (Blätter, Erde und Regenwasser können schneller in den Pool gelangen)
    Nachhaltigkeitsoptionen wie Regenwassernutzung und Solarenergie sind gut integrierbar Behördliche Genehmigungen und fachgerichtete Statik sind zwingend – mehr Bürokratie
    Steigerung des Immobilienwerts durch außergewöhnliches Pooldesign Erhöhte Anforderungen an Wartung und langfristige Hangstabilität

    Terrassierung und Ebenengestaltung – So binden Sie den Pool sicher ins Gelände ein

    Terrassierung und Ebenengestaltung – So binden Sie den Pool sicher ins Gelände ein

    Die Kunst bei Hanggrundstücken liegt darin, den Pool nicht einfach irgendwohin zu setzen, sondern ihn als Teil eines harmonischen Gesamtkonzepts zu denken. Das gelingt am besten durch eine durchdachte Terrassierung, die sowohl Sicherheit als auch Nutzbarkeit maximiert.

    • Stufenweise Ebenen schaffen:
      Anstatt eine große, ebene Fläche zu erzwingen, werden mehrere kleinere Terrassen angelegt. So entstehen verschiedene Nutzungszonen – zum Beispiel eine Poolplattform, eine Liegefläche und ein Essbereich – die über breite Stufen oder Wege miteinander verbunden sind.
    • Höhenunterschiede geschickt nutzen:
      Der Pool kann teilweise in den Hang eingelassen oder auf einer erhöhten Plattform platziert werden. Das sorgt für spektakuläre Ausblicke und erleichtert gleichzeitig die Integration von Technik und Wartungszugängen.
    • Natürliche Übergänge gestalten:
      Durch die Kombination von Natursteinmauern, Holzdecks und bepflanzten Böschungen entstehen sanfte Übergänge zwischen den Ebenen. Das wirkt nicht nur optisch ansprechend, sondern verhindert auch Erosion und Abrutschen.
    • Barrierefreie Zugänge berücksichtigen:
      Rampen oder flache Treppen sorgen dafür, dass alle Bereiche bequem erreichbar sind – ein echter Pluspunkt für Familien oder Gäste mit eingeschränkter Mobilität.
    • Beleuchtung und Sichtachsen einplanen:
      Durchdachte Lichtkonzepte und gezielt gesetzte Sichtachsen machen den Pool auch abends zum Highlight und geben dem Gelände Struktur. Besonders stimmungsvoll: in Stufen integrierte LED-Leuchten oder Spots entlang der Wege.

    Wichtig: Jede Ebene sollte so gestaltet sein, dass Regenwasser kontrolliert abfließen kann. Kleine Mulden, Rinnen oder versickerungsfähige Beläge helfen, Staunässe und Schäden am Hang zu vermeiden.

    Schritt-für-Schritt: Bauanleitung für einen Swimmingpool am Hang

    Schritt-für-Schritt: Bauanleitung für einen Swimmingpool am Hang

    • 1. Abstecken und Vermessen:
      Markiere die exakte Poolposition und die geplanten Ebenen mit Schnüren und Holzpflöcken. Achte darauf, dass die Ausrichtung optimal zu Sonne und Aussicht passt.
    • 2. Erdarbeiten und Geländemodellierung:
      Hebe die Baugrube entsprechend der Poolform aus. Entferne lockeres Material und forme die geplanten Terrassen. Bei Bedarf Mutterboden für spätere Bepflanzung separat lagern.
    • 3. Bau der Stützelemente:
      Errichte Mauern oder andere Stützkonstruktionen entlang der Hangseite. Diese sichern die Ebenen und geben dem Poolbereich Halt.
    • 4. Einbau der Drainage:
      Verlege Drainagerohre rund um die Baugrube. Sie leiten Sickerwasser ab und schützen vor aufstauender Nässe.
    • 5. Fundament und Unterbau vorbereiten:
      Trage eine verdichtete Kiesschicht auf und errichte das Poolfundament. Kontrolliere die Ebenheit sorgfältig mit einer Wasserwaage.
    • 6. Poolmontage:
      Setze das Becken laut Herstelleranleitung ein. Achte auf exakte Ausrichtung und gleichmäßige Hinterfüllung, damit keine Hohlräume entstehen.
    • 7. Anschlüsse und Technik installieren:
      Verlege Leitungen für Wasser, Strom und gegebenenfalls Poolheizung. Montiere Filteranlage, Skimmer und Beleuchtung.
    • 8. Terrassen und Wege anlegen:
      Gestalte die angrenzenden Flächen mit geeigneten Belägen. Stufen, Holzdecks oder Steinplatten sorgen für sichere Zugänge.
    • 9. Endkontrolle und Befüllung:
      Prüfe alle Abdichtungen, Anschlüsse und Sicherheitsvorkehrungen. Fülle den Pool langsam mit Wasser und kontrolliere dabei das Setzungsverhalten.

    Mit Geduld, Sorgfalt und einer strukturierten Vorgehensweise entsteht so ein Swimmingpool, der sich sicher und dauerhaft in die Hanglage einfügt.

    Sicherheitsaspekte: Absturzsicherung, Abdichtung und Hangstabilität gewährleisten

    Sicherheitsaspekte: Absturzsicherung, Abdichtung und Hangstabilität gewährleisten

    • Absturzsicherung:
      An exponierten Stellen ist eine stabile Absturzsicherung Pflicht. Geländer aus Edelstahl, Glas oder pulverbeschichtetem Metall bieten nicht nur Schutz, sondern auch freie Sicht. Die Höhe sollte mindestens 90 cm betragen, besser mehr, wenn Kinder oder ältere Menschen den Poolbereich nutzen. Besonders clever: transparente Glasgeländer, die sich dezent ins Gesamtbild einfügen und den Ausblick nicht stören.
    • Abdichtung:
      Eine mehrschichtige Abdichtung schützt zuverlässig vor Wasseraustritt und verhindert, dass Feuchtigkeit in angrenzende Bauwerke oder den Hang eindringt. Moderne Systeme setzen auf flexible Dichtschlämmen, EPDM-Folien oder Flüssigkunststoffe, die sich an jede Form anpassen. Spezielle Dichtbänder an Übergängen – etwa zwischen Pool und Terrasse – verhindern Schwachstellen. Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf ein Leckagewarnsystem, das im Ernstfall Alarm schlägt.
    • Hangstabilität:
      Die Stabilität des Hangs bleibt nur erhalten, wenn Oberflächenwasser gezielt abgeleitet wird. Hangseitige Entwässerungsrinnen und Versickerungsmulden verhindern Erosion und Ausspülungen. Wurzelsperren und tiefwurzelnde Bepflanzung stärken zusätzlich die Böschung. Bei besonders steilen Lagen kann eine Bewehrung mit Geogittern oder Gabionen sinnvoll sein, um das Abrutschen von Erdreich langfristig zu verhindern.

    Ein Pool am Hang verlangt nach Sicherheitslösungen, die individuell zum Gelände passen. Nur so bleibt das Badevergnügen sorgenfrei und die Anlage dauerhaft stabil.

    Praxisbeispiel: Erfolgreiches Pool-Projekt in Hanglage und wertvolle Anregungen

    Praxisbeispiel: Erfolgreiches Pool-Projekt in Hanglage und wertvolle Anregungen

    Ein Hanggrundstück in Süddeutschland wurde jüngst zum Schauplatz eines ambitionierten Poolprojekts, das zeigt, wie sich Herausforderungen mit kreativen Lösungen meistern lassen. Die Bauherren entschieden sich für einen rechteckigen Infinity-Pool, der auf einer eigens geschaffenen Plattform thront und scheinbar mit dem Horizont verschmilzt. Was hier besonders clever war: Die Technikzentrale wurde in einen Hangkeller integriert, der sich unterhalb der Poolterrasse versteckt – so bleibt der Poolbereich komplett frei von sichtbaren Gerätschaften.

    • Mehrfachnutzung der Ebenen:
      Direkt angrenzend an den Pool entstand eine Loungezone mit Outdoor-Küche. Eine weitere Ebene darunter wurde als Rückzugsort mit Schattenplätzen und Wasserspiel gestaltet. So wird das Gelände optimal genutzt, ohne dass ein Bereich den anderen stört.
    • Materialmix für harmonische Optik:
      Kalksteinplatten, Holzdecks und Cortenstahl-Elemente wurden kombiniert, um einen modernen, aber warmen Gesamteindruck zu schaffen. Die Poolumrandung aus rutschfestem Naturstein sorgt für Sicherheit und ein angenehmes Laufgefühl.
    • Individuelle Beleuchtung:
      Bodeneinbaustrahler und LED-Lichtbänder entlang der Stufen setzen den Pool auch nachts eindrucksvoll in Szene. Die Beleuchtung ist dimmbar und kann farblich angepasst werden – das schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre für jede Gelegenheit.
    • Nachhaltige Bewässerung:
      Regenwasser vom Pooldach wird in einer Zisterne gesammelt und zur Gartenbewässerung genutzt. Das spart nicht nur Wasser, sondern schützt auch die Hangbepflanzung vor Trockenstress.

    Fazit: Ein durchdachtes Konzept, das Technik, Design und Nachhaltigkeit vereint, macht den Pool am Hang zum echten Highlight. Wer Inspiration sucht, findet in solchen Projekten wertvolle Impulse für die eigene Planung – und sieht, dass auch steile Grundstücke mit Mut und Kreativität zu Traumgärten werden können.

    Materialien, Bepflanzung und Gestaltungstipps für dauerhafte Poolanlagen im Hang

    Materialien, Bepflanzung und Gestaltungstipps für dauerhafte Poolanlagen im Hang

    Die Auswahl der richtigen Materialien und Pflanzen ist entscheidend, damit eine Poolanlage am Hang nicht nur optisch überzeugt, sondern auch langfristig Bestand hat. Besonders in exponierten Lagen müssen alle Komponenten Wind, Wetter und wechselnden Temperaturen trotzen – und dabei möglichst pflegeleicht bleiben.

    • Witterungsbeständige Materialien:
      Für Poolumrandungen und Terrassen eignen sich besonders robuste Natursteine wie Granit oder Porphyr, die auch bei Frost und starker Sonneneinstrahlung nicht brüchig werden. Holzterrassen sollten aus langlebigen Hölzern wie Lärche oder Thermoesche bestehen und mit rutschhemmender Oberfläche versehen sein. Wer moderne Akzente setzen will, greift zu großformatigen Feinsteinzeugplatten, die kaum Wasser aufnehmen und leicht zu reinigen sind.
    • Bepflanzung für Hang und Poolrand:
      Tiefwurzelnde Gräser wie Chinaschilf oder Lampenputzergras stabilisieren den Hang und sorgen für sanfte Bewegungen im Wind. Immergrüne Gehölze wie Eiben oder Kirschlorbeer bieten das ganze Jahr Sichtschutz und Struktur. Blühende Stauden wie Taglilien oder Lavendel setzen Farbakzente und ziehen Bienen an, ohne viel Pflege zu verlangen. Für den Poolrand sind niedrig wachsende, trittfeste Polsterpflanzen wie Thymian oder Sandkraut ideal.
    • Gestaltungstipps für Langlebigkeit:
      Setze auf klare Linien und wiederkehrende Materialien, um Ruhe in die Hanggestaltung zu bringen. Höhenunterschiede lassen sich mit bepflanzten Trockenmauern oder Gabionen elegant abfangen. Ein gezieltes Lichtkonzept – etwa mit solarbetriebenen Spots – verlängert die Nutzungszeit und erhöht die Sicherheit. Und: Weniger ist oft mehr – zu viele verschiedene Materialien oder Pflanzen wirken schnell unruhig.

    Wer auf Qualität bei Materialien und eine standortgerechte Bepflanzung setzt, schafft eine Poollandschaft, die auch nach Jahren noch begeistert und wenig Arbeit macht.

    Wichtige Tipps: Fehler vermeiden und Profis richtig einbinden

    Wichtige Tipps: Fehler vermeiden und Profis richtig einbinden

    • Frühzeitige Abstimmung mit Behörden:
      Kläre schon vor der Detailplanung, welche Genehmigungen für den Poolbau am Hang erforderlich sind. Bauordnungen und Nachbarschaftsrechte können je nach Bundesland stark variieren. Ein übersehener Antrag kostet Zeit und Nerven.
    • Fachplanung für Wasserführung und Entwässerung:
      Lass ein individuelles Entwässerungskonzept erstellen, das nicht nur den Pool, sondern das gesamte Hanggrundstück einbezieht. So werden spätere Feuchteschäden oder Pfützenbildung zuverlässig vermieden.
    • Qualifizierte Handwerker und Spezialisten auswählen:
      Suche gezielt nach Fachbetrieben mit nachweislicher Erfahrung im Poolbau an Hanglagen. Referenzen und Fotos abgeschlossener Projekte sind ein Muss – reine Werbeversprechen reichen nicht.
    • Baubegleitung und Qualitätskontrolle:
      Setze auf eine unabhängige Baubegleitung, die die einzelnen Bauabschnitte überwacht. So werden Ausführungsfehler früh erkannt und können direkt behoben werden.
    • Transparente Kostenplanung:
      Lass dir alle Leistungen schriftlich bestätigen und kalkuliere einen Puffer für unvorhergesehene Arbeiten ein. Gerade am Hang tauchen manchmal Überraschungen auf, die ohne Reserve das Budget sprengen.
    • Nachhaltige Wartung einplanen:
      Vereinbare bereits bei der Planung, wie Wartung und Pflege langfristig organisiert werden. Ein jährlicher Check durch einen Profi verhindert größere Schäden und erhält den Wert der Anlage.

    Mit klarer Kommunikation, professioneller Unterstützung und vorausschauender Planung lassen sich typische Stolperfallen beim Poolbau am Hang souverän umgehen.

    Kosten, Pflegeaufwand und nachhaltige Nutzung von Pools am Hang

    Kosten, Pflegeaufwand und nachhaltige Nutzung von Pools am Hang

    Die Investition in einen Pool am Hang ist meist höher als bei ebenen Grundstücken – nicht nur wegen der anspruchsvollen Bauweise, sondern auch durch zusätzliche Anforderungen an Technik und Pflege. Ein genauer Blick auf die laufenden Kosten und die nachhaltige Nutzung lohnt sich, um langfristig Freude an der Anlage zu haben.

    • Kostenstruktur:
      Neben den eigentlichen Baukosten fallen Ausgaben für Geländeanpassung, spezielle Technik und erhöhte Sicherheitsmaßnahmen an. Wer auf hochwertige Materialien und eine fachgerechte Ausführung setzt, muss mit einem Aufschlag von 20–40% gegenüber Standardpools rechnen. Auch laufende Betriebskosten wie Wasser, Energie und Wartung sind durch die Hanglage oft etwas höher, da Pumpen und Filteranlagen mehr leisten müssen.
    • Pflegetipps für Hangpools:
      Blätter, Erde und Regenwasser gelangen bei Hanglagen leichter in den Pool. Ein automatischer Oberflächenskimmer und regelmäßiges Absaugen des Bodens reduzieren den Reinigungsaufwand. Sinnvoll ist zudem eine Poolabdeckung, die nicht nur Verschmutzungen fernhält, sondern auch Wärmeverluste minimiert.
    • Nachhaltige Nutzung:
      Mit Solarabsorbern oder Wärmepumpen lässt sich die Energieeffizienz steigern. Regenwassernutzung für die Gartenbewässerung entlastet die Umwelt und spart Betriebskosten. Wer auf eine biologische Wasseraufbereitung setzt, kann den Einsatz von Chemikalien deutlich reduzieren und das ökologische Gleichgewicht im Garten schonen.
    • Langfristige Werterhaltung:
      Regelmäßige Kontrollen der Hangbefestigungen und der Pooltechnik verhindern teure Folgeschäden. Ein digital geführtes Wartungsprotokoll hilft, den Überblick zu behalten und Serviceintervalle einzuhalten.

    Wer von Anfang an in Qualität, smarte Technik und nachhaltige Lösungen investiert, profitiert von einem Pool, der nicht nur spektakulär aussieht, sondern auch wirtschaftlich und ökologisch überzeugt.

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    FAQ: Sicherer Poolbau in Hanglagen – Die wichtigsten Fragen und Antworten

    Welche Pooltypen eignen sich besonders für Hanglagen?

    Für Hanglagen empfehlen sich vor allem Fertigbecken aus GFK oder Polypropylen, individuell gegossene Betonpools oder hochwertige Aufstellpools auf einer speziell angelegten Terrasse. Auch Infinity-Pools entfalten am Hang eine besondere Wirkung, erfordern aber eine besonders genaue Planung.

    Wie kann ich den Pool sicher in das Hanggelände integrieren?

    Die sichere Integration erfolgt durch Terrassierung des Geländes, den Bau stabiler Stützmauern und die Einrichtung funktionierender Drainagesysteme. Jede Ebene sollte gut zugänglich sein und so gestaltet werden, dass Wasser gezielt abfließen kann.

    Worauf muss ich bei der Materialauswahl für Pool und Umgebung achten?

    Empfohlen werden witterungsbeständige Natursteine wie Granit, robuste Hölzer wie Lärche oder Thermoesche sowie langlebige Feinsteinzeugplatten. Sie sind rutschfest, frostbeständig und pflegeleicht – das erhöht Komfort und Sicherheit.

    Wie kann ich Hangrutschungen und Erosion rund um den Pool verhindern?

    Hangrutschungen lassen sich durch stabile Stützkonstruktionen, durchdachte Entwässerung und tiefwurzelnde Bepflanzung vermeiden. Drainagerohre, Mulden und geeignete Pflanzen wie Schilf und Eiben sorgen für zusätzliche Sicherheit und Hangstabilität.

    Wie kann der Poolbereich in Hanglage sicher gestaltet werden?

    Absturzsicherungen wie Geländer aus Edelstahl oder Glas, rutschhemmende Beläge und eine möglichst barrierefreie Gestaltung der Zugänge sind Pflicht. Auch eine mehrschichtige Abdichtung schützt das Umfeld und sorgt für eine dauerhaft sichere Nutzung.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Bau eines Pools am Hang erfordert sorgfältige Expertenplanung für Fundament, Statik und Hangabsicherung sowie die Auswahl passender Pooltypen und Terrassierung.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setze auf eine professionelle Planung und Statik: Beziehe von Anfang an Statiker und Bauingenieure in dein Poolprojekt am Hang ein. Nur Experten erkennen die individuellen Risiken des Geländes und planen ein sicheres Fundament sowie effektive Hangabsicherungen – das schützt vor teuren Folgeschäden und sorgt für langfristige Stabilität.
    2. Wähle den passenden Pooltyp für dein Hanggrundstück: Vorgefertigte GFK- oder Polypropylenbecken sind besonders dicht und eignen sich für schwierige Böden, während Stahlbetonpools maximale Gestaltungsfreiheit bieten. Infinity-Pools oder Schwimmteiche sorgen für spektakuläre Effekte, benötigen aber spezielle Planung.
    3. Terrassiere das Gelände sinnvoll: Schaffe stufenweise Ebenen für Pool, Liegeflächen und weitere Nutzungszonen. So nutzt du das Hanggrundstück optimal, erhöhst die Sicherheit und integrierst den Pool harmonisch in die Landschaft. Achte dabei auf kontrollierte Entwässerung jeder Ebene.
    4. Sicherheitsaspekte nicht unterschätzen: Plane stabile Absturzsicherungen an exponierten Stellen ein (z. B. Glasgeländer), sorge für mehrschichtige Abdichtung des Beckens und führe Oberflächenwasser gezielt ab, um Erosion und Schäden am Hang zu vermeiden.
    5. Investiere in hochwertige Materialien und nachhaltige Technik: Wähle witterungsbeständige Natursteine, langlebige Hölzer und eine standortgerechte Bepflanzung, die den Hang stabilisiert. Setze auf smarte Pooltechnik (z. B. automatische Skimmer, Solarheizung) und nachhaltige Lösungen wie Regenwassernutzung, um Betriebskosten und Pflegeaufwand gering zu halten.

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    Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
    Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
    Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
    Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
    Material Nordisches Holz Nordisches Holz Dynalon-Gewebe 3-lagiges TriTech™-Material mit Stahlrahmen Dynalon-Gewebe
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