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    Swimmingpool Farbe: Tipps zur Wahl, Wirkung & Langlebigkeit der Poolfarbe

    30.06.2025 5 mal gelesen 0 Kommentare
    • Helle Poolfarben wie Weiß oder Hellblau lassen das Wasser klar und frisch wirken.
    • Dunkle Farben speichern mehr Wärme, können aber Algen und Schmutz schneller sichtbar machen.
    • UV-beständige und chlorresistente Farben erhöhen die Lebensdauer des Anstrichs deutlich.

    Optimale Swimmingpool-Farbe wählen: Worauf kommt es an?

    Die Entscheidung für die perfekte Swimmingpool-Farbe ist weit mehr als nur eine Frage des Geschmacks. Wer wirklich langfristig Freude an seinem Pool haben will, sollte ein paar weniger offensichtliche, aber entscheidende Kriterien auf dem Schirm haben. Ein zentraler Punkt: Die Wechselwirkung zwischen Farbe, Lichteinfall und Umgebung. Je nach Standort – ob im schattigen Garten oder in südlicher Vollsonne – verändert sich die Wirkung der Poolfarbe dramatisch. Anthrazit kann in der Mittagssonne fast schon mystisch wirken, während ein helles Blau im Schatten schnell kühl und zurückhaltend erscheint.

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    Ein weiterer, oft unterschätzter Aspekt ist die Anpassungsfähigkeit der Farbe an bereits vorhandene Materialien rund um den Pool. Wer beispielsweise Naturstein oder Holzdecks nutzt, erzielt mit sandfarbenen oder grauen Poolfarben oft ein harmonischeres Gesamtbild als mit klassischem Blau. Hier lohnt es sich, Musterkarten oder Farbfächer direkt vor Ort zu testen – der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist manchmal überraschend groß.

    Auch die Wasserchemie spielt eine Rolle: Manche Farbtöne sind weniger anfällig für sichtbare Kalk- oder Algenablagerungen. Dunkle Farben kaschieren kleinere Unreinheiten besser, während auf Weiß jeder Fleck sofort auffällt. Wer Wert auf einen stets makellosen Look legt, sollte das bei der Auswahl bedenken.

    Schließlich nicht zu vergessen: Die thermische Wirkung. Dunkle Poolfarben speichern mehr Wärme, was die Wassertemperatur um ein, zwei Grad anheben kann – ein echter Vorteil in kühleren Regionen. Allerdings kann das im Hochsommer auch mal zu warm werden. Hier hilft nur: abwägen, was besser zum eigenen Nutzungsverhalten passt.

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    Wer all diese Faktoren einbezieht, trifft eine Entscheidung, die nicht nur optisch, sondern auch funktional und praktisch überzeugt. Am Ende ist die optimale Swimmingpool-Farbe immer ein Mix aus Stil, Standort, Nutzung und ein bisschen Bauchgefühl.

    Farbwirkung: Wie beeinflusst die Poolfarbe die Wasseroptik?

    Die Wahl der Poolfarbe hat einen verblüffend starken Einfluss darauf, wie das Wasser letztlich wirkt – und zwar weit über den reinen Farbton hinaus. Es ist ein faszinierendes Zusammenspiel aus Lichtreflexion, Farbtiefe und Umgebungsfarben, das den Charakter des Pools bestimmt.

    • Lichtblau und Türkis: Diese Töne lassen das Wasser besonders frisch, klar und karibisch erscheinen. Je nach Tageszeit und Sonnenstand schimmert das Wasser manchmal fast schon leuchtend – ein echter Hingucker für alle, die das klassische Urlaubsgefühl suchen.
    • Anthrazit und Dunkelgrau: Hier entsteht eine erstaunliche Tiefe. Das Wasser wirkt dunkler, manchmal sogar geheimnisvoll. Spiegelungen werden intensiver, die Wasseroberfläche bekommt fast einen spiegelglatten Look. Besonders spannend: Je nach Licht kann das Wasser bläulich, türkis oder sogar leicht grünlich erscheinen.
    • Weiß und Creme: Wer es hell und elegant mag, ist mit diesen Farben gut beraten. Das Wasser sieht beinahe kristallklar aus, manchmal fast wie flüssiges Glas. Allerdings: Jede kleine Trübung oder Schwebstoff im Wasser fällt schneller auf.
    • Sandfarben und Beige: Diese Töne zaubern eine natürliche, mediterrane Atmosphäre. Das Wasser wirkt wärmer, manchmal leicht grünlich, aber immer einladend und entspannt – perfekt für Pools, die sich harmonisch in den Garten einfügen sollen.

    Spannend ist auch der Effekt auf die Pooltiefe: Helle Farben lassen das Becken flacher erscheinen, während dunkle Töne für optische Tiefe sorgen. Wer also einen kleinen Pool größer wirken lassen möchte, setzt auf helle Farben. Für ein Gefühl von Weite und Luxus darf es ruhig etwas dunkler sein.

    Am Ende entscheidet nicht nur der Farbton, sondern auch das Zusammenspiel mit Licht, Umgebung und persönlichem Stil, wie das Wasser im eigenen Pool tatsächlich zur Geltung kommt.

    Vor- und Nachteile verschiedener Swimmingpool-Farben im Überblick

    Poolfarbe Vorteile Nachteile
    Lichtblau / Türkis
    • Frische, klare & karibische Wasseroptik
    • Helles, einladendes Erscheinungsbild
    • Kann im Schatten kühl wirken
    • Schmutz und Trübungen können sichtbar sein
    Anthrazit / Dunkelgrau
    • Moderne, tiefe Wasserwirkung
    • Kaschiert kleine Unreinheiten gut
    • Höhere Wärmespeicherung
    • Wasser kann bei starker Sonne sehr warm werden
    • Wirkt ggf. dunkel oder mystisch (Geschmackssache)
    Weiß / Creme
    • Kristallklare, elegante Optik
    • Wasser sieht sehr rein aus
    • Jede kleine Verschmutzung sichtbar
    • Weniger Kaschierung von Kalk und Algen
    Sandfarben / Beige
    • Natürliche, mediterrane Ausstrahlung
    • Harmoniert sehr gut mit Naturstein & Holz
    • Wasser wirkt warm & angenehm
    • Wasser kann leicht grünlich erscheinen
    1K-Poolfarbe
    • Einfach anzuwenden (kein Anmischen)
    • Ideal für gelegentliche Nutzung & schnelle Renovierungen
    • Weniger beständig, öftere Renovierung nötig
    • Empfindlicher gegenüber Chemikalien & UV-Strahlung
    2K-Poolfarbe
    • Sehr widerstandsfähig & langlebig
    • Optimal für stark frequentierte Pools & Dauerbetrieb
    • Bessere UV- und Chemikalienbeständigkeit
    • Aufwendigere Verarbeitung (Mischen, begrenzte Verarbeitungszeit)
    • Höherer Preis

    Langlebigkeit der Poolfarbe: Was garantiert dauerhaften Schutz?

    Wer sich eine Poolfarbe wünscht, die nicht schon nach zwei Sommern abblättert oder ausbleicht, sollte auf einige entscheidende Details achten. Neben der reinen Produktqualität spielen auch Faktoren wie die chemische Zusammensetzung, die Verarbeitung und die spätere Pflege eine tragende Rolle.

    • Bindemittel-Qualität: Hochwertige Bindemittel sorgen dafür, dass die Farbschicht elastisch bleibt und sich nicht durch Temperaturschwankungen oder Wasserdruck ablöst. Gerade bei 2K-Systemen ist die chemische Vernetzung ein echter Gamechanger für die Haltbarkeit.
    • Schichtdicke und Aufbau: Ein häufiger Fehler: zu dünn aufgetragene Farbe. Wer die vom Hersteller empfohlene Schichtdicke einhält und ggf. mehrere Lagen aufträgt, schafft eine robuste Barriere gegen Wasser, Chemikalien und mechanische Belastung.
    • UV-Blocker und Additive: Moderne Poolfarben enthalten spezielle Zusätze, die UV-Strahlung abwehren und so das Ausbleichen deutlich verzögern. Das macht sich besonders bei starkem Sonnenlicht bezahlt.
    • Kompatibilität mit Poolchemie: Nur Farben, die explizit für den Kontakt mit Chlor, Algiziden und pH-Regulatoren entwickelt wurden, halten der Dauerbelastung stand. Hier lohnt sich ein Blick ins technische Datenblatt.
    • Optimale Trocknungs- und Aushärtezeiten: Geduld zahlt sich aus: Wer der Farbe ausreichend Zeit zum Durchtrocknen gibt, sorgt für eine deutlich längere Lebensdauer. Zu frühes Befüllen kann die Schutzwirkung massiv beeinträchtigen.
    • Regelmäßige Nachpflege: Auch die beste Poolfarbe profitiert von gelegentlicher Reinigung mit milden Mitteln und einer schonenden Behandlung. Aggressive Bürsten oder scharfe Reiniger verkürzen die Lebensdauer unnötig.

    Ein Tipp aus der Praxis: Die Investition in eine hochwertige, speziell für Schwimmbecken entwickelte Farbe zahlt sich langfristig immer aus. Billigprodukte mögen anfangs verlockend sein, doch die Kosten für Nachbesserungen und erneutes Streichen sind am Ende meist deutlich höher.

    Poolfarben im Vergleich: 1K vs. 2K – Welche ist die richtige Wahl?

    Die Entscheidung zwischen 1-Komponenten- (1K) und 2-Komponenten- (2K) Poolfarben hängt von mehr ab als nur vom Preis oder der Handhabung. Es geht um die Anforderungen an Beständigkeit, Renovierungszyklen und sogar um die Flexibilität bei der Gestaltung.

    • 1K-Poolfarben: Diese Farben sind besonders praktisch, wenn es schnell gehen muss oder der Pool nur gelegentlich genutzt wird. Sie lassen sich unkompliziert mit Pinsel oder Rolle auftragen und sind nach dem Öffnen sofort einsatzbereit. Wer einen Pool im Innenbereich oder einen saisonal genutzten Gartenpool hat, profitiert von der einfachen Anwendung. Allerdings: 1K-Farben sind empfindlicher gegenüber starker Beanspruchung und benötigen häufiger eine Auffrischung.
    • 2K-Poolfarben: Hier kommt ein zweiter Bestandteil ins Spiel, der kurz vor dem Streichen beigemischt wird. Das sorgt für eine besonders dichte, widerstandsfähige Oberfläche. 2K-Systeme sind erste Wahl bei Pools, die ganzjährig genutzt werden, häufig gereinigt werden müssen oder intensiver UV-Strahlung ausgesetzt sind. Auch für öffentliche oder stark frequentierte Becken sind sie praktisch alternativlos. Die Verarbeitung ist etwas anspruchsvoller, da die Mischung innerhalb eines bestimmten Zeitfensters verarbeitet werden muss.

    Wichtig zu wissen: 2K-Poolfarben bieten oft eine größere Auswahl an Spezialeffekten, etwa strukturierte Oberflächen oder besonders matte bzw. glänzende Finishes. Wer also Wert auf individuelle Optik legt, findet hier mehr Spielraum. Für kleinere Reparaturen oder kurzfristige Verschönerungen kann die 1K-Variante dennoch eine sinnvolle Option sein.

    Unterm Strich gilt: Für dauerhafte, professionelle Ergebnisse und minimale Wartung führt kaum ein Weg an 2K-Systemen vorbei. Wer Flexibilität und unkomplizierte Anwendung schätzt, greift zu 1K – muss aber regelmäßiger nacharbeiten.

    Anwendungsbeispiel: So verwandelt die passende Farbe Ihren Pool

    Stellen Sie sich vor, ein in die Jahre gekommener Pool mit verblasster Oberfläche und ungleichmäßigen Flecken – wenig einladend, oder? Mit der gezielten Wahl einer neuen Poolfarbe lässt sich nicht nur die Optik, sondern auch das gesamte Badeerlebnis grundlegend verändern. Ein Praxisbeispiel aus dem Alltag zeigt, wie ein Poolbesitzer durch die Umstellung von einer tristen Altbeschichtung auf einen modernen, warmen Sandton seinem Garten eine mediterrane Wohlfühloase verliehen hat.

    • Die Umgestaltung begann mit einer gründlichen Reinigung und dem Abschleifen der alten Farbschicht. So wurde eine ideale Basis für die neue Beschichtung geschaffen.
    • Nach dem Auftragen der ausgewählten Poolfarbe – in diesem Fall ein spezieller Sandton – wirkte das Wasser plötzlich viel wärmer und einladender. Die Umgebung mit Naturstein und Pflanzen wurde optisch perfekt ergänzt.
    • Besonders bemerkenswert: Die neue Oberfläche reflektierte das Sonnenlicht sanft, wodurch das Wasser fast wie an einem Mittelmeerstrand schimmerte. Selbst an bewölkten Tagen blieb der Pool ein echter Blickfang.
    • Der Besitzer berichtete, dass die neue Farbe nicht nur das Ambiente verbesserte, sondern auch die Pflege erleichterte. Kleine Verunreinigungen waren weniger sichtbar, und die Motivation, den Pool regelmäßig zu nutzen, stieg deutlich.

    Fazit: Mit der passenden Poolfarbe wird aus einem gewöhnlichen Becken ein echtes Highlight im Garten – individuell, stimmungsvoll und oft überraschend pflegeleicht.

    Praxis-Tipps für Auswahl, Verarbeitung und Renovierung

    • Farbmuster testen: Vor dem großflächigen Streichen empfiehlt es sich, ein kleines Probestück am Poolrand zu bemalen. So lassen sich unerwartete Farbabweichungen durch Licht, Wasser und Untergrund frühzeitig erkennen.
    • Feuchtigkeit messen: Der Untergrund sollte absolut trocken sein, bevor die neue Farbe aufgetragen wird. Ein günstiges Feuchtigkeitsmessgerät hilft, versteckte Restfeuchte im Beton oder Putz sicher auszuschließen.
    • Geeignete Werkzeuge wählen: Für gleichmäßige Ergebnisse eignen sich kurzflorige Rollen oder spezielle Poolpinsel. Billige Pinsel verlieren oft Borsten und sorgen für unschöne Streifen.
    • Zwischenschliff nicht vergessen: Nach der ersten Farbschicht kann ein feiner Zwischenschliff helfen, Unebenheiten zu glätten und die Haftung der nächsten Schicht zu verbessern.
    • Wetterfenster nutzen: Ideale Bedingungen herrschen bei trockener, windstiller Witterung und Temperaturen zwischen 15 und 25 °C. Zu hohe Luftfeuchtigkeit oder direkte Sonneneinstrahlung während des Streichens unbedingt vermeiden.
    • Schutzkleidung tragen: Gerade bei lösungsmittelhaltigen Farben sind Handschuhe, Atemschutz und Schutzbrille Pflicht – das schützt nicht nur die Gesundheit, sondern verhindert auch ungewollte Farbspritzer auf der Haut.
    • Renovierungsintervalle festlegen: Ein Wartungsplan mit festen Zeitpunkten für Sichtkontrolle und kleine Ausbesserungen verhindert größere Schäden und verlängert die Lebensdauer der Beschichtung deutlich.
    • Alte Farbschichten prüfen: Vor einer Renovierung sollte getestet werden, ob die neue Farbe mit der alten verträglich ist. Im Zweifel hilft ein kleiner Haftungstest an einer unauffälligen Stelle.

    Mit diesen praktischen Tipps gelingt die Poolrenovierung nicht nur sauber, sondern auch nachhaltig und dauerhaft schön.

    Kriterien für nachhaltige und umweltfreundliche Poolfarben

    • Rohstoffherkunft und Zusammensetzung: Umweltfreundliche Poolfarben setzen auf nachwachsende oder recycelte Rohstoffe und verzichten auf Schwermetalle, Mikroplastik sowie bedenkliche Lösungsmittel. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, achtet auf eine klare Deklaration der Inhaltsstoffe.
    • Emissionen und VOC-Gehalt: Moderne Produkte mit niedrigem Anteil an flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) reduzieren die Belastung für Mensch und Umwelt erheblich. Zertifikate wie der Blaue Engel oder das EU Ecolabel sind zuverlässige Indikatoren für geringe Emissionen.
    • Herstellungsprozess und Klimabilanz: Nachhaltige Anbieter dokumentieren ihren CO2-Fußabdruck und setzen auf ressourcenschonende Produktion. Klimaneutrale oder klimapositive Fertigung wird zunehmend zum Standard und kann durch unabhängige Siegel wie ClimatePartner belegt werden.
    • Abbaubarkeit und Entsorgung: Ein echtes Plus: Poolfarben, deren Rückstände biologisch abbaubar sind oder sich problemlos im Hausmüll entsorgen lassen. Hier lohnt ein Blick in die technischen Datenblätter und die Entsorgungshinweise des Herstellers.
    • Verpackung und Nachfüllsysteme: Umweltbewusste Marken bieten recycelbare Verpackungen oder Nachfüllsysteme an, um Müll zu vermeiden. Großgebinde für größere Pools sparen zusätzlich Verpackungsmaterial ein.
    • Langlebigkeit als Nachhaltigkeitsfaktor: Je seltener eine Farbschicht erneuert werden muss, desto geringer der Ressourcenverbrauch. Hochwertige, umweltfreundliche Poolfarben überzeugen durch eine besonders lange Haltbarkeit – ein oft unterschätzter Beitrag zum Umweltschutz.

    Wer diese Kriterien bei der Auswahl berücksichtigt, investiert nicht nur in die Optik des eigenen Pools, sondern auch in eine nachhaltigere Zukunft.

    Fazit: Mit der richtigen Poolfarbe zu dauerhafter Schönheit und Funktion

    Die Wahl der optimalen Poolfarbe entscheidet nicht nur über die visuelle Wirkung, sondern beeinflusst auch maßgeblich die Alltagstauglichkeit und den Werterhalt Ihres Schwimmbeckens. Ein durchdachtes Farbkonzept kann sogar dazu beitragen, die Reinigung zu erleichtern und die Wasserqualität länger stabil zu halten. Speziell abgestimmte Farbtöne helfen dabei, kleine Verunreinigungen optisch zu kaschieren oder Algenbildung frühzeitig zu erkennen – ein echter Vorteil für die laufende Pflege.

    • Individuelle Farbauswahl ermöglicht die gezielte Anpassung an regionale Klimabedingungen und Nutzungsgewohnheiten.
    • Innovative Beschichtungen bieten zusätzliche Funktionen wie Antirutsch-Effekte oder reflektierende Eigenschaften, die sowohl Sicherheit als auch Komfort erhöhen.
    • Durch die Integration moderner Technologien in der Farbherstellung lassen sich heute sogar Spezialeffekte wie selbstreinigende Oberflächen oder Temperaturregulierung erzielen.

    Mit einer bewusst gewählten Poolfarbe investieren Sie nicht nur in Ästhetik, sondern auch in ein langlebiges, funktionales und pflegeleichtes Schwimmbecken, das dauerhaft Freude bereitet.

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    FAQ zur Auswahl und Pflege von Swimmingpool-Farben

    Welche Farbe eignet sich am besten für meinen Swimmingpool?

    Die optimale Poolfarbe hängt von gewünschter Wasseroptik, Umgebung und Pflegeaufwand ab. Klassisches Hellblau wirkt frisch und klar, Anthrazit sorgt für Tiefe und moderne Eleganz, während Weiß eine besonders reine Optik bietet. Sand- oder Beigetöne integrieren sich natürlich in den Garten. Entscheidend ist auch der Lichteinfall: Dunkle Farben speichern mehr Wärme, helle lassen den Pool größer erscheinen.

    Worin liegen die Unterschiede zwischen 1K- und 2K-Poolfarben?

    1-Komponenten-Poolfarben sind einfacher in der Anwendung und ideal für kleinere Renovierungen oder wenig beanspruchte Pools. 2-Komponenten-Systeme bieten deutlich höhere Beständigkeit gegen UV-Strahlung, Chemikalien und mechanische Belastung und sind daher besonders langlebig – gerade für dauerhaft genutzte oder öffentliche Becken.

    Wie beeinflusst die Poolfarbe die Wirkung des Wassers?

    Jede Poolfarbe wirkt sich auf Helligkeit, Atmosphäre und Optik des Wassers aus. Helle Farbtöne wie Weiß oder Blau lassen das Wasser klar und strahlend erscheinen, während dunkle Töne wie Anthrazit oder Grau mehr Tiefe und Spiegelung erzeugen. Sandfarben vermitteln ein warmes, mediterranes Gefühl und harmonieren besonders gut mit Naturmaterialien rund um den Pool.

    Wie lange hält eine Poolfarbe und wie kann man die Lebensdauer verlängern?

    Die Haltbarkeit hängt von Produkttyp, Verarbeitung und Pflege ab. 2K-Poolfarben können viele Jahre halten, wenn sie auf sauberem, trockenem Untergrund nach Herstellervorgabe verarbeitet werden. Achten Sie auf regelmäßige Wartung, vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel und erneuern Sie die Farbschicht, sobald erste Abnutzungen sichtbar werden. UV-Schutz und Kompatibilität mit Poolchemie sind für die Langlebigkeit besonders wichtig.

    Welche umweltfreundlichen und nachhaltigen Optionen gibt es bei Poolfarben?

    Es sind wasserbasierte Poolfarben erhältlich, die weniger Emissionen verursachen und sich einfacher entsorgen lassen. Achten Sie auf Umweltzertifikate wie den Blauen Engel oder ClimatePartner. Zudem gilt: Je langlebiger die Farbe, desto nachhaltiger ist sie aufgrund seltenerer Renovierungen und geringeren Ressourcenverbrauchs.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die optimale Poolfarbe hängt von Licht, Umgebung und Nutzung ab; langlebige Farben erfordern hochwertige Produkte, richtige Anwendung und Pflege.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Farbwirkung und Standort beachten: Die Poolfarbe beeinflusst nicht nur das Aussehen des Wassers, sondern auch das gesamte Ambiente Ihres Gartens. Berücksichtigen Sie Lichtverhältnisse und Umgebungsmaterialien, um eine harmonische Wirkung zu erzielen. Dunkle Farben wirken edel und kaschieren Schmutz, helle Töne lassen kleine Pools größer erscheinen.
    2. Langlebigkeit durch hochwertige Produkte: Investieren Sie in Poolfarben mit hoher UV- und Chemikalienbeständigkeit, insbesondere 2K-Systeme. Sie sind deutlich langlebiger, widerstandsfähiger und benötigen seltener eine Renovierung – das spart langfristig Zeit und Kosten.
    3. Praktische Farbmuster-Tests: Testen Sie die gewünschte Farbe immer vor Ort am Poolrand. Licht, Wasser und Untergrund können den Farbton stark beeinflussen. Ein Musteranstrich verhindert unerwünschte Überraschungen nach dem vollständigen Streichen.
    4. Thermische Effekte berücksichtigen: Dunkle Poolfarben speichern mehr Wärme und können das Wasser um ein bis zwei Grad anheben – ideal in kühleren Regionen, aber im Hochsommer eventuell zu warm. Helle Farben bleiben kühler und sind in heißen Gegenden oft angenehmer.
    5. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit: Achten Sie auf Poolfarben mit umweltfreundlichen Inhaltsstoffen, geringer VOC-Emission und nachhaltiger Verpackung. Eine lange Haltbarkeit ist ebenfalls ein wichtiger Nachhaltigkeitsfaktor, da weniger häufig renoviert werden muss.

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    Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
    Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
    Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
    Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
    Material Nordisches Holz Nordisches Holz Dynalon-Gewebe 3-lagiges TriTech™-Material mit Stahlrahmen Dynalon-Gewebe
    Preis 14.731,99€ 13.275,99€ 12.599,00€ 11.095,76€ 10.799,00€
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