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    Schwimmbecken für Enten selber bauen: Schrittweise Anleitung für Hobbyhalter

    14.08.2025 27 mal gelesen 1 Kommentare
    • Ein geeignetes, auslaufsicheres Becken aus robustem Material wie Teichfolie oder einem großen Kunststoffbehälter auswählen.
    • Das Becken mit frischem Wasser füllen und für einen leichten Ein- und Ausstieg eine flache Rampe oder Steine integrieren.
    • Regelmäßig Wasser wechseln und das Becken reinigen, um die Gesundheit der Enten zu gewährleisten.

    Planung und Materialwahl: Geeignete Behältnisse und robuste Alternativen

    Planung und Materialwahl: Geeignete Behältnisse und robuste Alternativen

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    Bevor überhaupt ein Spaten in die Erde gestochen wird, entscheidet die Auswahl des richtigen Beckens über den langfristigen Erfolg. Nicht jedes Gefäß taugt als Entenpool – und viele vermeintlich praktische Lösungen sind nach ein paar Wochen schon reif für den Sperrmüll. Wer clever plant, spart sich Frust und Kosten.

    • IBC-Tanks sind ein echter Geheimtipp. Halbiert und mit intaktem Ablaufhahn, bieten sie viel Platz und ermöglichen einen unkomplizierten Wasserwechsel. Das Material hält auch Entenkrallen stand, sofern keine scharfen Kanten entstehen.
    • Gebrauchte Wassertonnen oder Futterwannen, wie sie in der Landwirtschaft genutzt werden, eignen sich besonders gut, wenn sie flach genug sind. Achte darauf, dass die Wände nicht zu steil sind – sonst wird’s für die Tiere zur Rutschpartie.
    • Holzrahmen mit Teichfolie bieten maximale Flexibilität bei der Größe. Die Folie sollte mindestens 1 mm stark sein, besser noch stärker, damit sie den Krallen und dem ständigen Ein- und Ausstieg standhält. Für die Unterkonstruktion empfehlen sich imprägnierte Balken oder recycelte Paletten.
    • Alte Badewannen können, mit etwas handwerklichem Geschick, zu robusten Becken umfunktioniert werden. Hier ist allerdings eine rutschfeste Rampe Pflicht, damit keine Ente stecken bleibt.
    • Ungewöhnliche Alternativen wie große Mörtelwannen oder sogar ausgediente Zinkwannen tauchen immer wieder in Foren auf. Wichtig ist, dass das Material ungiftig, frostbeständig und leicht zu reinigen ist.

    Für alle Varianten gilt: Lieber einmal gründlich nachdenken, als später ständig flicken oder austauschen. Wer bereits vorhandene Materialien verwendet, spart nicht nur Geld, sondern schont auch Ressourcen. Und manchmal lohnt sich ein Blick auf lokale Kleinanzeigen – dort findet sich oft Unerwartetes, das sich mit etwas Fantasie in ein langlebiges Entenbecken verwandeln lässt.

    Schwimmbecken-Größe und Standort: Anforderungen für Enten im Hobbybereich

    Schwimmbecken-Größe und Standort: Anforderungen für Enten im Hobbybereich

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    Die richtige Größe und ein clever gewählter Standort machen den Unterschied zwischen einer schnellen Notlösung und einem dauerhaft funktionierenden Entenbecken. Enten brauchen Platz, um zu schwimmen, zu planschen und sich zu putzen – zu kleine Becken frustrieren die Tiere und erschweren die Reinigung.

    • Größe: Für eine kleine Gruppe von zwei bis vier Enten sollte das Becken mindestens 120 x 80 cm groß sein und eine Tiefe von 25–40 cm aufweisen. Wer mehr Tiere hält oder größere Rassen pflegt, plant besser noch großzügiger. Faustregel: Je mehr Schwimmfläche, desto besser das Wohlbefinden der Tiere.
    • Wassertiefe: Flachere Bereiche erleichtern den Einstieg, während tiefere Zonen das vollständige Eintauchen ermöglichen. Eine sanfte Schräge oder unterschiedliche Tiefenbereiche sind optimal.
    • Standort: Der Pool sollte an einem halbschattigen Platz stehen, damit das Wasser im Sommer nicht zu schnell aufheizt. Ein windgeschützter Bereich verhindert, dass Laub und Schmutz ständig ins Wasser geweht werden.
    • Untergrund: Ein ebener, tragfähiger Untergrund ist Pflicht. Am besten eignet sich ein fester Sand- oder Kiesboden, der Staunässe verhindert und das Becken stabilisiert.
    • Abstand zum Stall: Praktisch ist ein Standort in der Nähe des Entenstalls, damit die Tiere den Pool jederzeit nutzen können und die Reinigung unkompliziert bleibt.
    • Wasserablauf: Plane den Standort so, dass das abgelassene Wasser nicht in den Stall oder auf Wege läuft, sondern versickern oder gezielt abgeleitet werden kann.

    Ein gut gewählter Standort spart Nerven, Zeit und sorgt dafür, dass das Becken lange Freude macht – für Mensch und Tier.

    Vor- und Nachteile verschiedener DIY-Entenbecken-Varianten

    Beckenvariante Vorteile Nachteile
    IBC-Tank
    • Robust und langlebig
    • Meist mit Ablaufhahn
    • Großes Fassungsvermögen
    • Kostengünstig erhältlich (gebraucht)
    • Muss zugesägt werden
    • Mögliche scharfe Kanten
    • Optisch wenig ansprechend
    Wassertonne/Futterwanne
    • Einfach verfügbar
    • Leicht zu bewegen
    • Kann teilweise eingegraben werden
    • Meist relativ klein
    • Stabilität bei dünnem Material fraglich
    • Kein Ablauf – häufiges Auskippen nötig
    Holzrahmen mit Teichfolie
    • Individuelle Größen möglich
    • Optisch anpassbar
    • Mit Vlies/Folie sehr langlebig
    • Relativ hoher Bauaufwand
    • Teichfolie kann beschädigt werden
    • Potenzielle Undichtigkeiten an Kanten
    Alte Badewanne
    • Sehr robust
    • Kostengünstig gebraucht zu bekommen
    • Leicht zu reinigen
    • Oft sehr hohe Ränder
    • Rampe zwingend nötig
    • Gewicht und Transport aufwendig
    Mörtel- oder Zinkwanne
    • Sofort einsatzbereit
    • Relativ robust
    • Leicht zu reinigen
    • Oft kleineres Volumen
    • Metall kann sich stark aufheizen
    • Prüfung auf Frostbeständigkeit nötig

    Ausführliche Bauanleitung: IBC-Tank, Wassertonne und Holzrahmen mit Teichfolie

    Ausführliche Bauanleitung: IBC-Tank, Wassertonne und Holzrahmen mit Teichfolie

    Hier gibt’s nun die konkreten Schritte, wie du mit etwas Geschick und Geduld ein langlebiges Schwimmbecken für Enten selbst baust. Drei bewährte Varianten – jede mit ihren eigenen Kniffen und Vorteilen.

    1. IBC-Tank als Entenpool

    • Schneide den IBC-Tank mit einer feinen Säge waagerecht in zwei Hälften. Die untere Hälfte mit dem Ablaufhahn ist ideal.
    • Glätte scharfe Kanten mit einer Feile oder Schleifpapier, damit sich keine Ente verletzt.
    • Stelle den Tank auf eine ebene Fläche. Falls nötig, unterfüttere ihn mit Ziegeln oder Holzlatten, damit er nicht wackelt.
    • Montiere eine Rampe aus Holz oder Gitter, die sicher im Becken aufliegt. Eine leichte Schräge und Querleisten geben Halt.
    • Den Ablaufhahn regelmäßig kontrollieren – manchmal lockert er sich nach dem ersten Befüllen.

    2. Wassertonne als Schwimmbecken

    • Wähle eine Tonne mit möglichst breiter Öffnung. Schneide die Oberkante ab, falls sie zu hoch ist.
    • Grabe die Tonne etwa zur Hälfte ein, damit der Rand auf Bodenhöhe kommt. Das erleichtert den Einstieg.
    • Fülle den Boden mit etwas Sand oder Kies, damit das Wasser nicht schwappt und die Tonne stabil steht.
    • Baue eine Rampe aus rutschfestem Material, zum Beispiel einer alten Gummimatte oder Holz mit Querrillen.
    • Für den Wasserwechsel kann ein Loch mit Stopfen am unteren Rand hilfreich sein. Alternativ: Tonne leicht ankippen und Wasser ausschütten.

    3. Holzrahmen mit Teichfolie

    • Schneide vier Balken (z. B. 10 x 10 cm) auf die gewünschte Länge und verschraube sie zu einem stabilen Rechteck.
    • Lege die Rahmenkonstruktion auf festen, ebenen Untergrund. Unterfüttere die Ecken mit Steinen, falls der Boden uneben ist.
    • Lege eine Schutzschicht aus Vlies oder alten Teppichresten aus, damit die Folie nicht beschädigt wird.
    • Spanne die Teichfolie sorgfältig ein, sodass keine Falten entstehen. Die Folie sollte an den Seiten großzügig überstehen.
    • Fixiere die Folie außen mit Latten oder schweren Steinen. So bleibt sie auch bei wildem Planschen an Ort und Stelle.
    • Eine breite, flache Rampe aus Holz oder Gitter erleichtert den Tieren den Zugang.

    Alle Varianten profitieren von einer regelmäßigen Sichtkontrolle und kleinen Reparaturen zwischendurch. Wer sich die Mühe macht, wird mit einem langlebigen, pflegeleichten Entenbecken belohnt, das auch optisch was hermacht.

    Sicherer Ein- und Ausstieg: Rampen und Einstiegsbereiche für Enten richtig gestalten

    Sicherer Ein- und Ausstieg: Rampen und Einstiegsbereiche für Enten richtig gestalten

    Ein gut durchdachter Ein- und Ausstieg ist für Enten mehr als nur Komfort – er ist entscheidend für ihre Sicherheit und Gesundheit. Unsichere oder zu steile Zugänge führen schnell zu Verletzungen oder dazu, dass die Tiere das Becken meiden. Mit ein paar gezielten Handgriffen lässt sich das Risiko deutlich senken.

    • Rampenbreite und Neigung: Die Rampe sollte mindestens 30 cm breit sein, besser noch breiter, damit auch größere Enten problemlos darauf laufen können. Eine Neigung von maximal 30 Grad ist ideal – alles Steilere wird zur Rutschbahn.
    • Rutschfestigkeit: Glatte Oberflächen sind tabu. Verwende Querleisten, Gummimatten oder grobes Gitter, um ein Ausrutschen zu verhindern. Ein bisschen Kreativität hilft: Alte Fußmatten oder ausgediente Teppichreste können Wunder wirken.
    • Stabilität: Die Rampe muss fest montiert sein und darf nicht wackeln. Lose Bretter oder improvisierte Lösungen werden schnell zur Gefahrenquelle, gerade wenn mehrere Tiere gleichzeitig unterwegs sind.
    • Wasserstand beachten: Die Rampe sollte bis unter die Wasseroberfläche reichen, sodass die Enten beim Ausstieg nicht springen müssen. Eine kleine Stufe unter Wasser erleichtert den Tieren das Verlassen des Beckens.
    • Seitliche Begrenzung: Bei schmalen Rampen bieten niedrige Seitenleisten zusätzlichen Halt und Orientierung, besonders für junge oder unsichere Tiere.
    • Mehrere Einstiegsstellen: Bei größeren Becken empfiehlt es sich, an verschiedenen Seiten Zugänge zu schaffen. So gibt es keinen Stau und auch rangniedrige Tiere kommen stressfrei ins Wasser.

    Wer diese Details beachtet, sorgt nicht nur für entspannte Badefreuden, sondern beugt auch Verletzungen und Stress im Entenbestand zuverlässig vor.

    Wasserwechsel und Reinigung: Praktische Lösungen für die einfache Pflege

    Wasserwechsel und Reinigung: Praktische Lösungen für die einfache Pflege

    Sauberes Wasser ist für Enten nicht nur Luxus, sondern schlichtweg Pflicht. Doch niemand will täglich stundenlang schrubben oder sich mit ewigem Eimer-Schleppen abmühen. Mit ein paar cleveren Kniffen lässt sich die Pflege des Beckens deutlich vereinfachen – und das ganz ohne Hightech.

    • Ablaufventile clever nutzen: Wer ein Becken mit integriertem Ablauf besitzt, kann das Wasser einfach ablassen und spart sich das Umkippen schwerer Behälter. Am besten wird der Ablauf so positioniert, dass das Wasser gezielt auf eine Wiese oder in ein Beet abfließen kann – das spart sogar Gießwasser.
    • Mobile Becken für flexiblen Einsatz: Leichte Behälter wie Mörtelwannen oder kleinere Kunststoffbecken lassen sich einfach kippen und ausleeren. Wer das Becken auf eine Palette oder einen stabilen Unterbau stellt, kann es noch leichter bewegen und reinigen.
    • Grober Schmutz zuerst raus: Mit einem kleinen Kescher oder einer Handschaufel lassen sich Blätter, Federn und Futterreste vor dem Wasserwechsel schnell entfernen. Das reduziert die Verschmutzung und verlängert die Intervalle zwischen den Komplettreinigungen.
    • Regelmäßige Teilwasserwechsel: Statt das komplette Wasser jedes Mal auszutauschen, reicht es oft, nur einen Teil abzulassen und mit frischem Wasser aufzufüllen. Das spart Zeit, Wasser und schont die Nerven.
    • Keine aggressiven Reinigungsmittel: Auf chemische Reiniger sollte unbedingt verzichtet werden. Warmes Wasser, eine Bürste und gelegentlich etwas Essig reichen völlig aus, um Algen und Biofilm zu entfernen.
    • Kurze Trockenzeiten einplanen: Nach dem Säubern das Becken für ein paar Stunden offen lassen – Sonne und Luft wirken als natürliche Desinfektion und beugen Gerüchen vor.

    Mit diesen simplen Tricks bleibt das Entenbecken sauber, ohne dass die Pflege zur täglichen Strafarbeit ausartet. Ein bisschen Planung zahlt sich hier wirklich aus!

    Schwimmbecken winterfest machen: Tipps zur Haltbarkeit und saisonalen Nutzung

    Schwimmbecken winterfest machen: Tipps zur Haltbarkeit und saisonalen Nutzung

    Wenn die Temperaturen sinken, zeigt sich, wie durchdacht das Entenbecken wirklich gebaut ist. Damit Frost, Schnee und Dauerfeuchte nicht zum Problem werden, braucht es ein paar gezielte Maßnahmen. Die folgenden Tipps helfen, das Becken und seine Umgebung gut durch den Winter zu bringen und die Lebensdauer spürbar zu verlängern.

    • Frostsichere Materialien wählen: Achte darauf, dass alle eingesetzten Kunststoffe und Folien explizit als frostsicher gekennzeichnet sind. Billige Baumarktware reißt sonst schon nach dem ersten Winter.
    • Wasserstand im Auge behalten: Lasse im Winter nie randvoll Wasser im Becken stehen. Gefrierendes Wasser dehnt sich aus und kann selbst stabile Behälter sprengen. Am besten regelmäßig Wasser ablassen oder den Füllstand deutlich reduzieren.
    • Becken bei Nichtnutzung abdecken: Eine einfache Abdeckung aus Holz, Plane oder Styropor verhindert, dass sich Schnee und Eis im Becken sammeln. Das schützt vor Materialermüdung und erleichtert die Frühjahrsreinigung.
    • Rampen und Einstiege kontrollieren: Glatte Oberflächen werden bei Frost schnell zur Rutschbahn. Kontrolliere regelmäßig, ob die Rampen griffig bleiben, und streue bei Bedarf Sand oder feinen Splitt auf.
    • Bewegung im Wasser erhalten: Wer seine Enten auch im Winter baden lassen möchte, kann mit einem kleinen Teichheizer oder einer Luftsprudelpumpe das Zufrieren verzögern. Das funktioniert allerdings nur bei milden Temperaturen und sollte stets unter Aufsicht geschehen.
    • Becken gelegentlich komplett leeren: Einmal pro Winter das Becken ganz entleeren und trocknen lassen, beugt Stockflecken und unangenehmen Gerüchen vor.

    Mit diesen Maßnahmen bleibt das Entenbecken auch nach mehreren Wintern stabil und einsatzbereit – und die Tiere profitieren von einer sicheren, sauberen Badestelle, wann immer das Wetter es zulässt.

    Beispielhafte Umsetzung: Praxiserfahrungen und Tipps von Hobbyhaltern

    Beispielhafte Umsetzung: Praxiserfahrungen und Tipps von Hobbyhaltern

    Wer selbst ein Entenbecken baut, profitiert oft von den kleinen Tricks und Aha-Momenten anderer Halter. Hier ein paar erprobte Kniffe, die in der Praxis wirklich den Unterschied machen:

    • Einige Halter schwören darauf, das Becken leicht schräg zu stellen, sodass sich Schmutz an einer Seite sammelt. Das erleichtert das Absaugen oder Abschöpfen enorm und spart Zeit bei der Reinigung.
    • In besonders matschigen Ecken hat sich das Auslegen des Zugangsbereichs mit alten Pflastersteinen oder Waschbetonplatten bewährt. Die Enten schleppen so weniger Dreck ins Wasser, und der Bereich bleibt auch bei Regen begehbar.
    • Wer Probleme mit Algen hat, setzt auf schwimmende Pflanzeninseln aus ungiftigen Wasserpflanzen. Diese bieten nicht nur Schatten, sondern sorgen auch für ein ausgeglicheneres Mikroklima im Becken.
    • Eine Halterin berichtet, dass ihre Enten das neue Becken erst nach ein paar Tagen angenommen haben – ein paar Handvoll Erbsen oder Mais im Wasser haben aber schnell für Begeisterung gesorgt.
    • Bei besonders großen Becken empfiehlt sich laut Erfahrungsberichten ein zweiter, kleinerer Zugang für rangniedrige Tiere. So kommt es weniger zu Streit, und alle Tiere haben die gleichen Chancen auf ein Bad.
    • Manche Hobbyhalter nutzen die Gelegenheit, das abgelassene Wasser direkt zum Bewässern von Beeten zu verwenden. Das spart Ressourcen und gibt dem Garten einen kleinen Nährstoffschub.

    Diese Erfahrungswerte zeigen: Oft sind es die unscheinbaren Details, die ein Entenbecken alltagstauglich machen. Wer sich austauscht und ausprobiert, findet schnell die perfekte Lösung für die eigenen Tiere und das eigene Gelände.

    Problemlösungen und häufige Fehler beim Bau von Entenbecken

    Problemlösungen und häufige Fehler beim Bau von Entenbecken

    • Fehlende UV-Beständigkeit: Viele günstige Kunststoffe werden mit der Zeit spröde, wenn sie dauerhaft der Sonne ausgesetzt sind. Wer hier spart, riskiert schon nach einer Saison Risse. UV-stabile Materialien oder eine einfache Abdeckung bei Nichtgebrauch schaffen Abhilfe.
    • Unzureichende Drainage: Häufig unterschätzt: Das Umfeld des Beckens versumpft, weil das ablaufende Wasser nicht abgeleitet wird. Eine einfache Rinne oder ein Kiesbett um das Becken verhindert Pfützen und Matschzonen.
    • Fehlerhafte Abdichtung: Gerade bei selbstgebauten Holzrahmen mit Folie entstehen schnell Undichtigkeiten an den Ecken. Hier hilft es, die Folie großzügig zu überlappen und mit speziellen Teichfolien-Klebern oder Dichtbändern zu arbeiten.
    • Unpassende Beckenform: Sehr tiefe oder schmale Behälter werden von Enten oft gemieden, weil sie sich darin nicht wohlfühlen. Flachere, breite Formen sind deutlich beliebter und auch leichter zu reinigen.
    • Vernachlässigte Hygiene im Randbereich: Der Übergang zwischen Wasser und Land wird oft schnell glitschig. Wer diesen Bereich regelmäßig mit einer groben Bürste säubert oder rutschfeste Steine einsetzt, beugt Verletzungen und üblen Gerüchen vor.
    • Unzureichende Fixierung: Gerade mobile Becken kippen bei wildem Gedränge oder starkem Wind. Eine Verankerung mit Erdnägeln oder das Einlassen in den Boden sorgt für Stabilität.
    • Fehlende Anpassung an das Gelände: Hanglagen oder unebene Flächen führen dazu, dass Wasser überläuft oder das Becken schief steht. Eine einfache Ausgleichsschicht aus Sand oder Splitt unter dem Becken schafft eine stabile Basis.

    Wer diese Stolperfallen kennt und gezielt gegensteuert, spart sich viel Ärger und sorgt dafür, dass das Entenbecken nicht nur funktioniert, sondern auch dauerhaft Freude macht.

    Fazit: Erfolgreicher Eigenbau für mehr Tierwohl und langfristige Nutzung

    Fazit: Erfolgreicher Eigenbau für mehr Tierwohl und langfristige Nutzung

    Ein selbstgebautes Entenbecken ist weit mehr als nur eine Wasserstelle – es wird zum Herzstück eines artgerechten Lebensraums. Wer auf individuelle Lösungen setzt, kann die Gegebenheiten vor Ort optimal ausnutzen und gezielt auf die Bedürfnisse der eigenen Tiere eingehen. Gerade im Hobbybereich zahlt sich Flexibilität aus: Ob ungewöhnliche Grundstücksform, wechselnde Tierzahl oder begrenztes Budget – Eigenbau macht Anpassungen jederzeit möglich.

    • Durchdachte Konstruktionen erlauben, das Becken bei Bedarf umzusetzen oder zu erweitern. Das ist besonders praktisch, wenn sich die Haltungssituation verändert oder neue Tiere dazukommen.
    • Der Eigenbau eröffnet die Chance, lokale Materialien zu verwenden und so Transportwege und Kosten zu reduzieren. Wer etwa recycelte Baustoffe oder ausgediente Behälter einsetzt, handelt nicht nur nachhaltig, sondern schafft oft besonders stabile Lösungen.
    • Mit einem individuell geplanten Becken lassen sich auch optische Wünsche umsetzen – so fügt sich das Schwimmbecken harmonisch in Garten oder Auslauf ein und wird nicht zum störenden Fremdkörper.
    • Die Möglichkeit, innovative Details wie Pflanzeninseln, schattige Bereiche oder variable Wasserstände zu integrieren, sorgt für Abwechslung und fördert das natürliche Verhalten der Enten.

    Wer Eigeninitiative zeigt und kreative Ideen umsetzt, wird mit zufriedenen Tieren und einer langlebigen, pflegeleichten Lösung belohnt – ein echter Gewinn für Mensch, Tier und Umwelt.

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    FAQ: Schwimmbecken für Enten – Bau, Sicherheit & Pflege

    Welche Materialien eignen sich am besten für ein selbstgebautes Entenbecken?

    Für den Eigenbau eines Entenbeckens bewähren sich robuste Materialien wie halbe IBC-Tanks, alte Badewannen, Wassertonnen oder ein Holzrahmen mit starker Teichfolie. Wichtig ist, dass das Material UV- und frostbeständig sowie leicht zu reinigen ist. Kunststoffbehälter sollten stabil genug sein, um den Entenkrallen standzuhalten und keine scharfen Kanten aufweisen.

    Wie groß und wie tief sollte ein Entenschwimmbecken für mehrere Tiere sein?

    Für zwei bis vier Enten empfiehlt sich ein Becken mit mindestens 120 x 80 cm Fläche und 25 bis 40 cm Tiefe. Je mehr Tiere oder größere Rassen gehalten werden, desto großzügiger sollte geplant werden. Flachere Einstiegsbereiche und unterschiedliche Wassertiefen bieten zusätzlichen Komfort.

    Wie kann der sichere Ein- und Ausstieg für Enten gewährleistet werden?

    Eine breite, rutschfeste Rampe mit geringer Neigung (maximal 30 Grad) ist unerlässlich. Die Rampe sollte bis leicht unter die Wasseroberfläche reichen und idealerweise Querleisten oder Gummimatten für besseren Halt besitzen. Bei größeren Becken sind mehrere Einstiegsstellen empfehlenswert, um Stress unter den Tieren zu vermeiden.

    Wie lässt sich das Wasser im Entenbecken einfach wechseln und die Reinigung erleichtern?

    Ein integriertes Ablaufventil, wie es bei IBC-Tanks vorhanden ist, ermöglicht einen schnellen Wasserwechsel. Mobile oder kleinere Becken können gekippt und so entleert werden. Grober Schmutz sollte regelmäßig mit einem Kescher entfernt werden. Für die Grundreinigung reichen warmes Wasser, eine Bürste und ggf. etwas Essig – auf chemische Reiniger sollte verzichtet werden.

    Wie wird das Entenschwimmbecken winterfest und dauerhaft haltbar gemacht?

    Verwende nur frostsichere Materialien und lasse im Winter nie randvoll Wasser im Becken stehen, um Frostschäden zu vermeiden. Eine Abdeckung schützt vor Eis und Schmutz. Kontrolliere Rampen im Winter auf Rutschgefahr und streue ggf. Sand aus. Ein gelegentliches komplettes Leeren und Lüften beugt Stockflecken und Gerüchen vor.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Echt spannend, wieviele verschiedene Lösungen es für Entenbecken gibt, darauf wär ich so gar nicht gekommen. Ich musste bissel schmunzeln beim Punkt mit der alten Badewanne - meine Nachbarin hat das auch gemacht und das Ding wird von ihren Laufenten heiß geliebt. Wichtig ist wirklich die Rampe, sonst kleckern die beim Ausstieg ewig rum und machen ne Sauerei am Rand. Das mit dem schräg stellen für die Reinigung werd ich meiner Nachbarin mal empfehlen, klingt ja total praktisch.

    Was bei uns im Garten nie richtig geklappt hat, war dieses Pflanzenzeug im Becken. Die Enten finden scheinbar immer noch ne Lücke zum rauszerren und dann liegt der Kram auf dem Rasen statt im Wasser. Aber falls da jemand noch nen Geheimtipp hat, gerne her damit.

    Eine Sache, die mir aufgefallen ist: Oft liest man in Foren, dass Leute ihr Entenwasser auch für die Blumenbeete nehmen – das funktioniert echt super, aber für Gemüse wär ich vorsichtig wegen Keimen, hat mir mal ein alter Hühnerhalter gesagt. Vielleicht habt ihr da andere Erfahrungen? Und ja, das mit der UV-Beständigkeit, das stimmt leider - unser erstes Plastikbecken ist nach zwei Sommern einfach zerbröselt (und war leider ziemlich teuer). Seitdem achten wir da auch mehr drauf.

    Sonst ein wirklich hilfreicher Artikel! Gerade für Anfänger sind solche kleinen Praxis-Tipps Gold wert, sonst steht man da und ärgert sich später nur.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die richtige Materialwahl, Größe und Standort sowie sichere Rampen sind entscheidend für ein langlebiges, sicheres Entenbecken im Hobbybereich.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle das richtige Material: Setze auf robuste, UV- und frostbeständige Behälter wie IBC-Tanks, gebrauchte Wassertonnen oder Holzrahmen mit starker Teichfolie. Vermeide dünne Kunststoffe, da sie schnell spröde werden.
    2. Plane Größe und Standort sorgfältig: Für zwei bis vier Enten sollte das Becken mindestens 120 x 80 cm groß und 25–40 cm tief sein. Wähle einen halbschattigen, windgeschützten Platz auf ebenem Untergrund, nahe am Stall, um Reinigung und Zugang zu erleichtern.
    3. Sichere den Ein- und Ausstieg: Baue eine stabile, mindestens 30 cm breite und maximal 30 Grad geneigte Rampe aus rutschfestem Material. Die Rampe sollte bis unter die Wasseroberfläche reichen und bei Bedarf seitliche Begrenzungen bieten.
    4. Erleichtere Reinigung und Pflege: Integriere ein Ablaufventil für den einfachen Wasserwechsel. Entferne regelmäßig groben Schmutz mit einem Kescher und verzichte auf aggressive Reinigungsmittel – warmes Wasser und eine Bürste genügen meist.
    5. Denke an die Winterfestigkeit: Verwende nur frostsichere Materialien und decke das Becken bei Nichtnutzung ab. Reduziere im Winter den Wasserstand, kontrolliere Rampen auf Rutschgefahr und lasse das Becken gelegentlich komplett trocknen, um Schäden und Gerüche zu vermeiden.

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    Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
    Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
    Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
    Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
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