Tipps zur Berechnung der Schwimmbad 8x4 Kosten

    27.01.2025 161 mal gelesen 3 Kommentare
    • Berücksichtige die Materialkosten für Beton, Fliesen und Abdichtungen.
    • Plane die Kosten für die Installation und den Arbeitsaufwand ein.
    • Kalkuliere die laufenden Betriebskosten wie Wasser, Strom und Chemikalien.

    Einleitung: Warum die richtige Kostenberechnung wichtig ist

    Stell dir vor, du planst dein eigenes Schwimmbad im Garten. Klingt traumhaft, oder? Doch bevor du in die Fluten springst, ist es wichtig, die Kosten im Blick zu behalten. Eine präzise Kostenberechnung ist nicht nur eine lästige Pflicht, sondern der Schlüssel zu einem erfolgreichen Projekt. Warum? Nun, sie hilft dir, unangenehme Überraschungen zu vermeiden und dein Budget nicht zu sprengen. Niemand möchte plötzlich feststellen, dass das Geld knapp wird, wenn der Pool nur halb fertig ist. Also, bevor du den ersten Spatenstich machst, nimm dir die Zeit, alles genau durchzurechnen. So kannst du sicherstellen, dass dein Traum vom eigenen Schwimmbad nicht in einem finanziellen Albtraum endet.

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    Grundpreis und Materialwahl: Der erste Schritt zum Budget

    Der erste Schritt auf dem Weg zu deinem Traumpool ist die Wahl des richtigen Materials. Die Materialwahl beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch den Grundpreis deines Schwimmbads. Überlege gut, ob du dich für einen Styroporpool oder vielleicht einen Thermopool entscheidest. Diese Optionen sind nicht nur wegen ihrer Langlebigkeit beliebt, sondern auch wegen ihrer unterschiedlichen Preisspannen. Der Grundpreis kann stark variieren, je nachdem, welche Features du wählst. Möchtest du eine elegante Ecktreppe oder eine spezielle Bodenisolierung? All das hat seinen Preis.

    Ein weiterer Punkt: Die Qualität des Materials. Hochwertige Materialien kosten zwar mehr, aber sie sind oft auch robuster und langlebiger. Auf lange Sicht könnte sich die Investition also lohnen. Überlege dir also gut, wie viel du bereit bist, in die Basis deines Pools zu investieren. Denn dieser Grundpreis ist der erste Baustein deines Budgets und bestimmt maßgeblich, wie viel du für die weiteren Schritte zur Verfügung hast.

    Vor- und Nachteile der Kostenfaktoren beim Bau eines 8x4 Schwimmbads

    Aspekt Vorteile Nachteile
    Materialwahl Hochwertige Materialien bieten Langlebigkeit Können hohe Grundkosten verursachen
    Versandkosten Möglichkeit von kostenlosem Versand Versteckte Gebühren könnten auftreten
    Zusatzoptionen (Zubehör) Personalisierung des Pools möglich Können das Budget schnell sprengen
    Baustellenvorbereitung Sorgfältige Planung kann Überraschungen reduzieren Hohe Kosten für Grube, Fundament und Genehmigungen
    Finanzierungsoptionen Bieten Flexibilität und Entlastung des Budgets Können mit Zinsen und Zusatzkosten verbunden sein
    Laufende Betriebskosten Laufende Pflege sichert die Wasserqualität Können sich summieren und langfristig belasten

    Versandkosten: Einsparungspotenziale erkennen

    Die Versandkosten sind oft ein unterschätzter Posten bei der Planung eines Schwimmbads. Aber hey, hier gibt es echtes Einsparungspotenzial! Viele Anbieter locken mit kostenlosem Versand ab einem bestimmten Bestellwert. Das klingt doch schon mal gut, oder? Es lohnt sich, die Augen offen zu halten und verschiedene Angebote zu vergleichen. Manchmal kann ein vermeintlich teurerer Anbieter am Ende günstiger sein, wenn er den Versand übernimmt.

    Doch Vorsicht, der Teufel steckt im Detail. Schau dir genau an, ob der kostenlose Versand wirklich alles abdeckt oder ob es versteckte Kosten gibt. Vielleicht sind bestimmte Liefergebiete ausgeschlossen oder es fallen Zusatzgebühren für spezielle Lieferbedingungen an. Also, prüfe die Bedingungen genau und vergleiche, bevor du dich entscheidest. Mit ein bisschen Recherche kannst du hier ordentlich sparen und dein Budget schonen.

    Zubehör und Extras: Kosten für individuelle Anpassungen

    Ein Schwimmbad ist mehr als nur ein Becken mit Wasser. Es sind die kleinen Extras, die es zu deinem persönlichen Wohlfühlort machen. Doch Vorsicht, diese Extras können schnell ins Geld gehen. Von LED-Beleuchtung, die deinem Pool nachts einen besonderen Glanz verleiht, bis hin zu Poolabdeckungen, die für Sicherheit und Sauberkeit sorgen – die Auswahl ist riesig.

    Hier ein paar Überlegungen, die du anstellen solltest:

    • Beleuchtung: LED-Lichtsets sind zwar eine tolle Ergänzung, aber sie haben ihren Preis. Überlege, ob du sie wirklich brauchst oder ob vielleicht ein einfacheres Beleuchtungssystem ausreicht.
    • Abdeckungen: Eine gute Poolabdeckung ist Gold wert, vor allem in den kälteren Monaten. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Eine einfache Plane ist günstiger als eine automatische Abdeckung.
    • Wasserpflege: Denk an die laufenden Kosten für Chemikalien und Reinigungsgeräte. Diese sind zwar nicht direkt ein Zubehör, aber sie gehören zu den Extras, die du von Anfang an einplanen solltest.

    Individuelle Anpassungen machen deinen Pool einzigartig, aber sie können auch das Budget sprengen. Setze Prioritäten und überlege, welche Extras wirklich notwendig sind und welche vielleicht warten können. So behältst du die Kontrolle über die Kosten und kannst deinen Pool trotzdem nach deinen Wünschen gestalten.

    Baustellenvorbereitung: Verborgene Kostenfaktoren

    Bevor du den ersten Sprung in dein neues Schwimmbad wagst, gibt es eine Menge Vorarbeit zu leisten. Die Baustellenvorbereitung ist ein Bereich, der oft unterschätzt wird, aber er kann eine ganze Menge Kosten verursachen. Hier verstecken sich einige der größten Überraschungen im Budget.

    Erstens, das Ausheben der Grube. Je nach Bodenbeschaffenheit kann das Ausheben einfacher oder schwieriger sein. Felsiger Untergrund? Das kann teuer werden. Und dann kommt noch der Abtransport des Aushubs dazu. Auch das ist nicht umsonst.

    Zweitens, das Fundament. Ein solides Betonfundament ist unerlässlich, um die Stabilität deines Pools zu gewährleisten. Doch Beton ist nicht billig, und die Kosten können schnell in die Höhe schießen, besonders wenn du eine größere Fläche vorbereiten musst.

    Und schließlich, die Genehmigungen. In vielen Regionen benötigst du eine Baugenehmigung für den Poolbau. Diese zu beantragen kann Zeit und Geld kosten. Vergiss nicht, auch diese Ausgaben in dein Budget einzuplanen.

    Also, bevor du loslegst, nimm dir die Zeit, alle diese Faktoren zu berücksichtigen. Eine gründliche Planung der Baustellenvorbereitung kann dir helfen, böse Überraschungen zu vermeiden und dein Projekt auf Kurs zu halten.

    Finanzierungsoptionen: Flexibilität durch verschiedene Zahlungsmethoden

    Wenn es um die Finanzierung deines Schwimmbadprojekts geht, gibt es mehr als nur den klassischen Weg, alles auf einmal zu bezahlen. Verschiedene Zahlungsmethoden bieten dir die Flexibilität, die du vielleicht brauchst, um dein Budget zu schonen. Lass uns einen Blick auf einige Optionen werfen.

    • Kauf auf Rechnung: Diese Methode erlaubt es dir, das Schwimmbad jetzt zu kaufen und später zu bezahlen. Das kann besonders nützlich sein, wenn du kurzfristig flüssig bleiben möchtest.
    • Ratenzahlung: Eine der beliebtesten Optionen, wenn es um größere Anschaffungen geht. Du kannst die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilen, was die finanzielle Belastung pro Monat reduziert. Achte jedoch auf die Zinsen, die anfallen können.
    • Kreditfinanzierung: Ein klassischer Bankkredit kann ebenfalls eine Möglichkeit sein, besonders wenn du größere Summen benötigst. Hier ist es wichtig, die Konditionen genau zu prüfen und verschiedene Angebote zu vergleichen.

    Die Wahl der richtigen Finanzierungsoption kann dir helfen, dein Schwimmbadprojekt ohne finanzielle Engpässe zu realisieren. Überlege dir gut, welche Methode am besten zu deiner finanziellen Situation passt und informiere dich gründlich über die Bedingungen. So kannst du sicherstellen, dass du nicht nur deinen Traumpool, sondern auch ein gutes Gefühl bei der Finanzierung hast.

    Laufende Betriebskosten: Nicht zu unterschätzende Ausgaben

    Ein Schwimmbad im Garten ist ein echter Luxus, aber es bringt auch laufende Kosten mit sich, die man nicht unterschätzen sollte. Diese Ausgaben können sich im Laufe der Zeit summieren und sollten von Anfang an in die Budgetplanung einfließen.

    Da wäre zunächst die Wasserpflege. Regelmäßige Wasseranalysen und der Einsatz von Chemikalien wie Chlor oder pH-Regulatoren sind unerlässlich, um die Wasserqualität zu erhalten. Diese Produkte sind nicht gerade billig und müssen kontinuierlich nachgekauft werden.

    Dann gibt es die Energiekosten. Die Poolpumpe muss laufen, um das Wasser sauber zu halten, und das kann sich auf der Stromrechnung bemerkbar machen. Wenn du eine Heizung für deinen Pool hast, steigen die Kosten noch weiter. Hier kann es sich lohnen, über energieeffiziente Alternativen nachzudenken.

    Und schließlich, die Instandhaltung. Ein Pool muss regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Das kann entweder durch eigene Arbeit oder durch die Beauftragung eines Poolservices geschehen. Beide Optionen haben ihre Kosten.

    Diese laufenden Betriebskosten sind ein wesentlicher Bestandteil des Gesamtbudgets für dein Schwimmbad. Eine sorgfältige Planung und regelmäßige Überprüfung dieser Ausgaben helfen dir, die Kosten im Griff zu behalten und den Badespaß langfristig zu sichern.

    Beispiele für eine detaillierte Kostenkalkulation

    Um ein klares Bild von den Kosten für dein Schwimmbadprojekt zu bekommen, ist eine detaillierte Kostenkalkulation unerlässlich. Hier sind einige Beispiele, wie du die verschiedenen Kostenpunkte aufschlüsseln kannst, um einen umfassenden Überblick zu erhalten.

    Beginnen wir mit den Grundkosten:

    • Schwimmbecken: 5.000 €
    • Versandkosten: 200 €
    • Zubehör (z.B. Beleuchtung, Abdeckung): 1.000 €

    Weiter geht's mit der Baustellenvorbereitung:

    • Grubenaushub: 1.500 €
    • Betonfundament: 2.000 €
    • Genehmigungen: 300 €

    Nun zu den laufenden Betriebskosten:

    • Wasserpflege pro Jahr: 500 €
    • Energiekosten pro Jahr: 600 €
    • Instandhaltung pro Jahr: 400 €

    Diese Kalkulation zeigt, dass die anfänglichen Investitionen bei etwa 10.000 € liegen können, während die jährlichen Betriebskosten etwa 1.500 € betragen. Natürlich sind dies nur Beispiele, und die tatsächlichen Kosten können je nach individuellen Wünschen und Gegebenheiten variieren. Es ist ratsam, einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen, um auf der sicheren Seite zu sein.

    Fazit: Mit einer präzisen Kalkulation zum perfekten Schwimmbad 8x4

    Am Ende des Tages ist eine präzise Kalkulation der Schlüssel zu deinem perfekten 8x4 Schwimmbad. Es geht darum, die richtigen Entscheidungen zu treffen und alle Kostenfaktoren im Blick zu behalten. Von den anfänglichen Investitionen bis zu den laufenden Betriebskosten – alles sollte sorgfältig geplant werden.

    Ein gut durchdachtes Budget hilft dir nicht nur, finanzielle Überraschungen zu vermeiden, sondern auch, den Bau und Betrieb deines Pools reibungslos zu gestalten. Mit einer klaren Vorstellung von den Kosten kannst du sicherstellen, dass dein Schwimmbadprojekt nicht nur ein Traum bleibt, sondern Wirklichkeit wird.

    Also, pack es an! Mit einer gründlichen Planung und einem wachsamen Auge auf die Finanzen steht deinem Traumpool nichts mehr im Wege. Genieße die Vorfreude und bald auch das kühle Nass in deinem eigenen Gartenparadies.

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    Häufige Fragen zur Planung eines 8x4 Schwimmbads

    Welche Materialien sind für den Bau eines 8x4 Schwimmbads am besten geeignet?

    Beliebte Materialien sind Styroporpools und Thermopools, da sie langlebig sind und eine breite Preisspanne bieten, um unterschiedlichen Budgets gerecht zu werden.

    Wie können Versandkosten beim Poolbau eingespart werden?

    Viele Anbieter bieten ab bestimmten Bestellwerten kostenlosen Versand an. Es lohnt sich, verschiedene Angebote zu vergleichen und die Details der Versandkonditionen zu prüfen.

    Welche Extras und Zubehör sollte ich beim Poolbau einplanen?

    Zu den gängigen Extras gehören LED-Beleuchtung und Poolabdeckungen. Es wichtig, die Notwendigkeit und die Kosten dieser Extras im Vorfeld zu bewerten, um das Budget nicht zu überschreiten.

    Welche versteckten Kosten können bei der Bauvorbereitung anfallen?

    Die Kosten für den Grubenaushub, das Anlegen eines Betonfundamentes und mögliche Baugenehmigungen sind häufige versteckte Kosten, die genau eingeplant werden sollten.

    Was sind die laufenden Betriebskosten eines Schwimmbads?

    Laufende Betriebskosten umfassen die Wasserpflege, Energiekosten für Pumpen und Heizung sowie die regelmäßige Instandhaltung. Diese Ausgaben sollten bei der langfristigen Planung berücksichtigt werden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich muss sagen, der Artikel hat mich echt ins Grübeln gebracht. Bisher war die Idee vom eigenen Pool für mich eher eine entspannte Tagträumerei – ein bisschen Wasser, Sonne drauf, und fertig. Aber wenn man das hier alles liest, merkt man erst, wie viel da eigentlich dranhängt. Vor allem die Sache mit der Baustellenvorbereitung hätte ich komplett unterschätzt. Ich meine, wenn der Boden tatsächlich mal schwieriger zu bearbeiten ist (wer weiß schon, was da so schlummert?), können die Kosten ja richtig explodieren. Da frage ich mich schon, ob man nicht besser dran ist, gleich einen Fachmann für so eine erste Einschätzung kommen zu lassen, bevor man überhaupt anfängt zu planen.

    Zum Thema Zubehör: Da bin ich ein bisschen hin und her gerissen. Klar, diese Extras machen den Pool erst richtig besonders, aber braucht man wirklich jede Spielerei? LED-Licht klingt verlockend, aber reicht nicht auch so ein einfacher Gartenstrahler, der das Ganze ein bisschen ausleuchtet? Und bei der Poolabdeckung bin ich voll bei euch – gerade bei den Laubmassen in meinem Garten im Herbst wäre das der absolute Must-Have-Posten.

    Was mir übrigens in den bisherigen Kommentaren gefehlt hat, ist das Thema Umweltaspekt. Ich mein, so ein Pool zieht ja auch ordentlich Wasser und Energie. Vielleicht wäre es schlauer, da gleich von Anfang an auf nachhaltigere Lösungen zu setzen. Z.B. Solarbetrieb für die Poolpumpe oder so was in der Richtung. Hat jemand da Erfahrungen? Würde mich mega interessieren!

    Alles in allem find ich aber echt gut, dass hier nicht immer nur "Pool=Luxus" dargestellt wird, sondern wirklich darauf hingewiesen wird, welche Frust-Momente so ein Projekt mit sich bringen kann. Da kann man echt nur sagen: Hut ab vor allen, die das Budget und die Geduld aufbringen, so was durchzuziehen!
    Also ich muss sagen, ich fand den Punkt mit den Versandkosten eigentlich voll interesannt. Ich meine, wenn man sich sowas großes wie nen Pool holt, denkt man ja erstmal nicht direkt daran was der Versand kostet. Aber hey, das läppert sich ja voll schnell! Eine Idee wär doch auch mal, ob man vielleicht per Selbstabholung was sparen kann? Klar, man bräuchte dann nen großen Transporter oder so, aber bestimmt könnte man dann wenigstens die Lieferkosten umgehen, oder? Hat das jemand mal probiert? Wär cool, da Erfahrungsberichte zu lesen.

    Und btw, mir ist noch so eingefallen beim Lesen, dass der Artikel nicht viel über DIY-Pools gesagt hat. Gibt ja mittlerweile diese ganzen Anleitungen auf Youttube, wie man nen Pool komplett selber bauen kann aus Paletten oder alten Containern und so. Gut, das ist dann vielleicht nix für Perfektionisten, aber bestimmt günstiger. Und manche sehen echt schick aus, besonders wenn man bissel handwerkliches Geschick hat (was ich null hab lol).

    Ach ja, und noch ne Sache: Die Baugerfahrniss – eh ich meine Baugenehmigungen! – hat hier im Artikel zwar nen kurzen Abschnitt bekommen, aber manche ignoriern das ja einfach. Gefühlte 100 Leute in meiner Umgebung haben ihre Pools einfach so hingebaut ohne irgendwas zu fragen, und bisher hat sich keiner beschwert. Ich mein, sollte man natürlich besser nicht so machen, aber irgendwie scheinen manche Ämter das voll locker zu sehen?

    Alles in allem aber echt nützlich der Artikel, hat mir paar gute Denkansätze gegeben. Aber die Laufenden Kosten find ich doch eher abschreckend, wer will denn bitte ständig an Chemikalien denken... Dann lieber nen Naturteich, der reinigt sich von allein, oder?
    Also, ich muss sagen, das Thema Versandkosten hat mich erstaunt... also wer denkt denn daaa dran? Ich hätt glatt vermutet, die schmeißen einem sowas eh kostenlos hinterher, wenn man schon nen ganzen Pool bei denen kauft, oder?! Aber da dann noch versteckte Gebühren für „spezielle Lieferbedingungen“? Was soll n das bitte heißen? Wenn’s bloß drum geht, ob ich in nem Bergdorf wohn, okay, aber ich mein, was, wenn die einfach sagen „oh, nee, Ihre Straße ist zu schmal, das kostet extra“? Ich glaub irgendwie langsam, man muss n Anwalt dabei haben, um den Kaufvertrag zu verstehen. XD

    Achtung jetzt, aber zum Thema Finanzierung wollt ich auch mal meinen Senf geben: Hatte ein Nachbar, die wollten damals auch nen Pool, so nen kleineres Modell, nich 8x4, aber naja – jedenfalls haben die alles auf Pump gemacht. Sah am Anfang voll easy aus, aber dann sind die mit plötzlich ansteigenden Zinsen voll auf die Nase gefallen! Ich würd echt n Finanzplaner empfehlen, der sich mit sowas auskennt, weil sonst ist das Traumbecken ruckzuck eher n Alptraum, vor allem wenn die Raten dann aus dem Rahmen springen. Und hat nich irgendwer getippt, dass Ratenzahlung Flexibilität bringt? Wer denkt sowas? Ist doch eher so, dass man sich damit immer weiter in die Schuldenfalle gräbt.

    Ach ja und was mir grad noch einfällt: WASSERVERBRAUCH. Die erwähnen immer alles Mögliche, von Materialien bis Versand und Extras, aber hallooo, das Ding muss natürlich auch erst mal volllaufen, und wenn’s dann noch mal gereinigt oder neu befüllt werden muss, was kostet das denn?? Da bei mir in der Stadt die Wasserpreise eh unverschämt hoch sind, würd ich wahrscheinlich eher Regenwasser sammeln wollen und dann irgendwie cleanen lassen, aber ob das überhaupt geht? Vielleicht so ne Hightech-Anlage, keine Ahnung… Okay, ich hör mal auf zu labern – wer Tipps hat, her damit!

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine präzise Kostenberechnung ist entscheidend für den erfolgreichen Bau eines Schwimmbads, da sie hilft, das Budget einzuhalten und unerwartete Ausgaben zu vermeiden. Die Wahl des Materials, Versandkosten sowie Zubehör können die Gesamtkosten erheblich beeinflussen; daher sollten alle Optionen sorgfältig geprüft werden.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Materialwahl bewusst treffen: Wähle das Material deines Pools mit Bedacht. Berücksichtige nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Langlebigkeit und die langfristigen Wartungskosten, die durch hochwertigere Materialien reduziert werden können.
    2. Versandkosten im Auge behalten: Unterschätze die Versandkosten nicht. Informiere dich über Anbieter, die kostenlosen Versand ab einem bestimmten Bestellwert anbieten, und vergleiche diese Angebote gründlich, um versteckte Kosten zu vermeiden.
    3. Zubehör gezielt auswählen: Setze Prioritäten bei den Extras und Zubehörteilen. Entscheide, welche Elemente für dich wirklich notwendig sind und welche optional sind, um dein Budget nicht unnötig zu belasten.
    4. Baustellenvorbereitung sorgfältig planen: Plane die Kosten für die Baustellenvorbereitung gründlich ein. Dies beinhaltet den Aushub, das Fundament und eventuelle Genehmigungen. Berücksichtige die Bodenbeschaffenheit, um unerwartete Ausgaben zu vermeiden.
    5. Laufende Kosten nicht vergessen: Plane die laufenden Betriebskosten wie Wasserpflege, Energiekosten und Instandhaltung in dein Budget ein. Diese Ausgaben können sich über die Jahre summieren und sollten von Anfang an berücksichtigt werden.

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    Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
    Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
    Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
    Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
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