Anleitung: Wie Sie einen aufstellpool rund einbauen

07.02.2025 52 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wählen Sie einen ebenen Standort mit ausreichendem Platz für den Pool.
  • Bereiten Sie den Untergrund durch Entfernen von Steinen und Unebenheiten vor.
  • Stellen Sie den Pool gemäß der Herstelleranleitung auf und füllen Sie ihn mit Wasser.

Einleitung: Warum ein Aufstellpool im Garten eine gute Wahl ist

Ein Aufstellpool im Garten ist nicht nur ein erfrischender Rückzugsort an heißen Sommertagen, sondern auch eine großartige Möglichkeit, den eigenen Außenbereich aufzuwerten. Stellen Sie sich vor, Sie tauchen nach einem langen Arbeitstag einfach in Ihr eigenes kleines Paradies ein. Klingt verlockend, oder? Ein solcher Pool bietet nicht nur Spaß für die ganze Familie, sondern auch eine kostengünstige Alternative zu teuren Einbaupools. Mit ein wenig Planung und Geschick kann fast jeder diesen Traum verwirklichen.

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Die Vorteile liegen auf der Hand: Aufstellpools sind flexibel, leicht zu installieren und können bei Bedarf auch wieder abgebaut werden. Das bedeutet, dass Sie Ihren Garten nicht dauerhaft verändern müssen. Außerdem sind sie in verschiedenen Größen und Formen erhältlich, sodass für jeden Geschmack und jede Gartengröße etwas dabei ist. Und das Beste daran? Sie müssen kein Profi sein, um einen solchen Pool zu installieren. Mit der richtigen Anleitung und ein wenig Geduld können Sie bald in Ihrem eigenen Pool plantschen.

Schritt 1: Den richtigen Standort für Ihren Pool auswählen

Der erste Schritt auf dem Weg zu Ihrem eigenen Aufstellpool ist die Wahl des perfekten Standorts. Klingt einfach, aber es gibt ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, um später keine bösen Überraschungen zu erleben. Zunächst einmal: Suchen Sie sich einen Platz, der möglichst eben ist. Ein Gefälle kann nämlich zu ungleichmäßigem Wasserdruck führen, was Ihrem Pool gar nicht gut tut.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sonneneinstrahlung. Ein sonniger Platz sorgt dafür, dass das Wasser angenehm warm bleibt. Aber Vorsicht, zu viel Sonne kann auch Algenwachstum fördern. Ein bisschen Schatten ist also gar nicht so schlecht. Vielleicht gibt es in Ihrem Garten einen Bereich, der sowohl Sonne als auch Schatten bietet? Perfekt!

Und dann wäre da noch die Sache mit den Bäumen. So schön sie auch sind, herabfallendes Laub und Pollen können das Wasser schnell verschmutzen. Also, wenn möglich, halten Sie ein bisschen Abstand zu den großen, grünen Freunden. Ach ja, und vergessen Sie nicht die Nähe zu Strom- und Wasseranschlüssen. Das erleichtert die Installation der Pooltechnik ungemein.

Pro- und Contra-Tabelle zum Einbau eines Aufstellpools

Aspekt Pro Contra
Flexibilität Aufstellpools können bei Bedarf abgebaut werden Kann durch regelmäßiges Abbauen Material ermüden
Kosten Günstige Alternative zu fest installierten Pools Kosten für regelmäßige Wartung und Pflege
Installation Einfach und ohne professionelle Hilfe möglich Nicht immer so stabil wie ein fest installierter Pool
Erscheinung Verschiedene Größen und Formen erhältlich Kann in kleinen Gärten erdrückend wirken
Wartung Einfache Überwinterung möglich Regelmäßige Reinigung notwendig

Schritt 2: Die richtige Größe und den Pooltyp bestimmen

Nun, da der Standort steht, geht's ans Eingemachte: die richtige Größe und den passenden Pooltyp auswählen. Das ist ein bisschen wie beim Schuhe kaufen – er muss einfach passen! Zuerst sollten Sie sich überlegen, wie viele Leute regelmäßig den Pool nutzen werden. Eine kleine Familie braucht natürlich weniger Platz als eine Großfamilie oder wenn Sie oft Freunde einladen möchten.

Was die Größe betrifft, sollten Sie auch die Proportionen Ihres Gartens im Auge behalten. Ein riesiger Pool in einem kleinen Garten kann schnell erdrückend wirken. Andererseits, ein zu kleiner Pool in einem großen Garten sieht vielleicht verloren aus. Hier gilt es, die goldene Mitte zu finden.

Beim Pooltyp haben Sie die Qual der Wahl. Soll es ein einfacher aufblasbarer Pool sein, der schnell auf- und abgebaut ist? Oder lieber ein stabiler Stahlwandpool, der mehr Langlebigkeit verspricht? Jeder Typ hat seine Vor- und Nachteile. Aufblasbare Pools sind preiswert und flexibel, während Stahlwandpools robust und stabil sind, aber auch etwas mehr Aufwand beim Aufbau erfordern.

Denken Sie auch an die zukünftige Nutzung: Wollen Sie nur planschen oder auch schwimmen? Ein tieferer Pool bietet mehr Möglichkeiten, erfordert aber auch mehr Pflege. Also, überlegen Sie gut, bevor Sie sich entscheiden. Denn der richtige Pool bringt Ihnen jahrelange Freude!

Schritt 3: Die Vorbereitungen zur Flächenmarkierung treffen

Bevor der erste Spatenstich getan wird, müssen Sie die Fläche für Ihren Pool genau markieren. Das ist ein bisschen wie das Zeichnen eines riesigen Kreises auf dem Boden – und genauso wichtig! Denn eine präzise Markierung ist das A und O für einen stabilen Aufbau.

Beginnen Sie damit, den Mittelpunkt der geplanten Poolfläche zu bestimmen. Stecken Sie dort einen Holzpflock in den Boden. An diesem Pflock befestigen Sie eine Schnur, die so lang ist wie der Radius Ihres Pools. Am anderen Ende der Schnur können Sie einen weiteren Pflock oder ein Stück Kreide befestigen. Damit ziehen Sie nun einen perfekten Kreis auf dem Boden.

Alternativ können Sie auch Sand oder Mehl verwenden, um die Umrisse zu markieren. Das hat den Vorteil, dass es sich leicht wieder entfernen lässt, wenn etwas nicht ganz passt. Achten Sie darauf, dass die Markierung gut sichtbar ist, damit Sie beim nächsten Schritt, dem Abtragen der Grasnarbe, genau wissen, wo Sie arbeiten müssen.

Eine sorgfältige Flächenmarkierung ist wie das Fundament eines Hauses – ohne sie gerät alles ins Wanken. Also, nehmen Sie sich die Zeit und machen Sie es gründlich. Ihr zukünftiges Ich wird es Ihnen danken!

Schritt 4: Grasnarbe entfernen und Untergrund vorbereiten

Jetzt wird's ernst: Die Grasnarbe muss weg! Aber keine Sorge, das ist einfacher, als es klingt. Schnappen Sie sich einen Spaten und machen Sie sich an die Arbeit. Beginnen Sie am Rand Ihrer markierten Fläche und arbeiten Sie sich systematisch vor. Wichtig ist, dass Sie die Grasnarbe samt Wurzeln entfernen, damit später nichts durch die Poolfolie wächst.

Während Sie die Grasnarbe abtragen, sollten Sie auch gleich nach Steinen oder anderen scharfen Gegenständen Ausschau halten. Diese könnten die Poolfolie beschädigen und das wollen wir natürlich vermeiden. Also, Augen auf beim Graben!

Nachdem die Grasnarbe entfernt ist, kommt der nächste Schritt: den Untergrund vorbereiten. Der Boden sollte möglichst eben sein, damit der Pool stabil steht. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass alles schön gerade ist. Bei größeren Unebenheiten kann es notwendig sein, etwas Erde abzutragen oder aufzufüllen.

Ein gut vorbereiteter Untergrund ist das Geheimnis eines langlebigen Pools. Nehmen Sie sich die Zeit, diesen Schritt sorgfältig auszuführen. Denn ein stabiler Pool ist ein glücklicher Pool!

Schritt 5: Sand auftragen und Boden nivellieren

Nachdem der Untergrund vorbereitet ist, kommt der Feinschliff: der Sand. Der Sand dient als Puffer zwischen Boden und Pool und hilft, kleinere Unebenheiten auszugleichen. Also, los geht's – verteilen Sie eine Schicht Feinsand gleichmäßig über die gesamte Fläche. Eine Dicke von etwa 5 cm sollte ausreichen.

Jetzt kommt das Nivellieren. Nehmen Sie eine lange Holzlatte oder ein Brett und ziehen Sie es über den Sand, um die Oberfläche schön glatt zu bekommen. Hier ist Geduld gefragt, denn der Sand sollte wirklich eben sein. Nutzen Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass alles im Lot ist. Kleine Korrekturen können Sie mit einer Schaufel oder einem Rechen vornehmen.

Wenn der Sand schön glatt und eben ist, ist es an der Zeit, ihn zu verdichten. Das geht am besten mit einer Rüttelplatte, die Sie im Baumarkt ausleihen können. Durch das Verdichten wird der Sand fester und bietet eine stabile Basis für den Pool.

Ein gut nivellierter und verdichteter Sandboden ist das A und O für einen stabilen Pool. Also, nehmen Sie sich die Zeit und machen Sie es gründlich. Ihr Pool wird es Ihnen mit jahrelanger Stabilität danken!

Schritt 6: Den Stahlwandpool Schritt für Schritt aufbauen

Jetzt geht's ans Eingemachte: Der Aufbau des Stahlwandpools steht an. Keine Sorge, mit ein bisschen Geduld und Geschick ist das gut machbar. Beginnen Sie damit, die Bodenschienen auf dem vorbereiteten Untergrund zu verlegen. Diese bilden das Fundament für die Stahlwand und sollten genau dem markierten Kreis folgen.

Als Nächstes wird die Stahlwand aufgestellt. Das ist oft ein bisschen knifflig, da sie schwer und unhandlich sein kann. Am besten holen Sie sich eine helfende Hand dazu. Fädeln Sie die Stahlwand vorsichtig in die Bodenschienen ein und achten Sie darauf, dass sie gleichmäßig verläuft. Sobald die Wand steht, verschrauben Sie die Enden miteinander. Hierbei ist es wichtig, die Schrauben sorgfältig abzudecken, um die Poolfolie später nicht zu beschädigen.

Jetzt kommt die Poolfolie ins Spiel. Legen Sie sie vorsichtig in den Pool und ziehen Sie sie gleichmäßig an den Wänden hoch. Achten Sie darauf, dass keine Falten entstehen, denn diese könnten später zu Problemen führen. Die Folie sollte straff und glatt anliegen.

Zu guter Letzt befestigen Sie die obere Schiene, die die Stahlwand stabilisiert und der Konstruktion den letzten Schliff gibt. Überprüfen Sie alle Verbindungen und stellen Sie sicher, dass alles fest sitzt. Und voilà, Ihr Stahlwandpool steht!

Der Aufbau eines Stahlwandpools erfordert zwar etwas Mühe, aber die Belohnung ist ein stabiler und langlebiger Pool, der Ihnen viele Sommer Freude bereiten wird. Also, ran an die Arbeit und viel Spaß beim Plantschen!

Pflege und Wartung nach dem Aufbau

Herzlichen Glückwunsch, Ihr Pool steht! Doch damit der Badespaß lange anhält, ist die richtige Pflege und Wartung entscheidend. Ein gut gepflegter Pool bleibt nicht nur sauber, sondern auch funktionstüchtig und sicher.

Beginnen wir mit der Wasserqualität. Regelmäßige Tests sind ein Muss, um den pH-Wert und den Chlorgehalt im Auge zu behalten. Ein pH-Wert zwischen 7,2 und 7,6 ist ideal. Zu viel oder zu wenig Chlor kann das Wasser unangenehm machen und sogar die Poolfolie beschädigen. Also, immer schön im Gleichgewicht halten!

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Reinigung. Laub, Insekten und andere Verschmutzungen sollten regelmäßig mit einem Kescher entfernt werden. Für den Boden empfiehlt sich ein Poolsauger, der den Schmutz gründlich beseitigt. Und vergessen Sie nicht den Filter: Dieser sollte regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden, um seine volle Leistung zu erhalten.

Auch die Poolfolie verdient Aufmerksamkeit. Achten Sie auf Risse oder Löcher und reparieren Sie diese umgehend, um größere Schäden zu vermeiden. Spezielle Reparatursets sind hierfür ideal.

Und zu guter Letzt: Überwinterung. Wenn die Badesaison vorbei ist, sollten Sie den Pool richtig einwintern. Dazu gehört das Ablassen des Wassers, die Reinigung und das Abdecken des Pools, um ihn vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Mit der richtigen Pflege und Wartung bleibt Ihr Pool in Topform und sorgt für viele unbeschwerte Stunden im kühlen Nass. Also, packen Sie's an und genießen Sie Ihren Pool in vollen Zügen!

Häufige Fehler beim Einbau von Aufstellpools und wie man sie vermeidet

Auch wenn der Aufbau eines Aufstellpools keine Raketenwissenschaft ist, schleichen sich doch manchmal Fehler ein, die den Badespaß trüben können. Aber keine Sorge, mit ein paar Tipps lassen sich die häufigsten Stolpersteine leicht umgehen.

  • Ungenauer Untergrund: Ein schiefer oder unebener Untergrund kann zu einem instabilen Pool führen. Vermeiden Sie dies, indem Sie den Boden sorgfältig nivellieren und verdichten.
  • Falsche Folienverlegung: Falten oder Luftblasen in der Poolfolie sind nicht nur unschön, sondern können auch die Haltbarkeit beeinträchtigen. Achten Sie darauf, die Folie straff und glatt zu verlegen.
  • Unzureichende Wasserpflege: Vernachlässigte Wasserpflege führt schnell zu trübem Wasser und Algenwachstum. Regelmäßige Tests und Anpassungen der Wasserwerte sind daher unerlässlich.
  • Fehlende Abdeckung: Ein offener Pool zieht Schmutz magisch an. Eine Abdeckung schützt nicht nur vor Verschmutzungen, sondern hilft auch, die Wassertemperatur zu halten.
  • Überlastung der Pumpe: Eine überlastete oder falsch dimensionierte Pumpe kann schnell den Geist aufgeben. Achten Sie darauf, dass die Pumpe zur Poolgröße passt und regelmäßig gewartet wird.

Indem Sie diese häufigen Fehler vermeiden, sichern Sie sich eine lange und unbeschwerte Poolnutzung. Denn ein gut geplanter und gepflegter Pool ist die halbe Miete für ungetrübten Badespaß!

Fazit: Den Traum vom eigenen Pool verwirklichen

Der Traum vom eigenen Pool im Garten muss kein Traum bleiben. Mit ein wenig Planung, der richtigen Vorbereitung und einer Portion Geduld kann jeder diesen Wunsch in die Tat umsetzen. Ein Aufstellpool bietet eine wunderbare Möglichkeit, die heißen Sommertage im eigenen kleinen Paradies zu genießen.

Von der Wahl des richtigen Standorts über den sorgfältigen Aufbau bis hin zur regelmäßigen Pflege – jeder Schritt ist wichtig, um lange Freude an Ihrem Pool zu haben. Und ja, es mag anfangs nach viel Arbeit klingen, aber der Lohn ist ein erfrischender Rückzugsort, der Ihnen und Ihrer Familie unzählige Stunden der Entspannung und des Vergnügens bietet.

Also, packen Sie es an! Lassen Sie sich nicht von kleinen Herausforderungen entmutigen. Mit der richtigen Anleitung und ein wenig Einsatz können Sie Ihren Garten in eine Wohlfühloase verwandeln. Denn letztendlich zählt nur eines: der Sprung ins kühle Nass und das Gefühl, den Sommer in vollen Zügen zu genießen.

Auf geht's, verwirklichen Sie Ihren Pooltraum und tauchen Sie ein in eine Welt voller Spaß und Erholung!


Häufig gestellte Fragen zum Aufbau eines Aufstellpools

Welche Arten von Aufstellpools gibt es?

Es gibt aufblasbare Pools, Holzpools sowie Stahlwand- und Stahlrahmenpools. Jeder Pooltyp hat seine eigenen Vorteile hinsichtlich Aufbau, Kosten und Langlebigkeit.

Wie wähle ich den richtigen Standort für meinen Pool?

Wählen Sie einen möglichst ebenen, sonnigen Platz mit etwas Schatten und fern von großen Bäumen. Es sollte auch Zugang zu Strom- und Wasseranschlüssen bestehen.

Wie bereite ich den Untergrund für meinen Pool vor?

Markieren Sie die Fläche, entfernen Sie die Grasnarbe und gleichen Sie den Untergrund mit Feinsand aus, den Sie anschließend verdichten, um eine stabile Basis zu schaffen.

Was muss ich beim Aufbau eines Stahlwandpools beachten?

Montieren Sie die Bodenschienen, setzen Sie die Stahlwand ein, verschrauben Sie diese sicher und achten Sie darauf, die Schrauben abzudecken, um die Poolfolie zu schützen.

Welche Fehler sollte ich beim Poolaufbau vermeiden?

Vermeiden Sie einen unebenen Untergrund, eine unzureichend verlegte Folie, vernachlässigte Wasserpflege, fehlende Abdeckung und eine überlastete Pumpe.

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Zusammenfassung des Artikels

Ein Aufstellpool im Garten bietet eine kostengünstige und flexible Möglichkeit, den Außenbereich aufzuwerten und erfrischende Entspannung zu genießen; die Installation ist mit der richtigen Planung auch für Laien machbar.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Standortwahl: Achten Sie darauf, einen möglichst ebenen Standort für Ihren Pool zu wählen, um ungleichmäßigen Wasserdruck und potenzielle Schäden zu vermeiden. Eine ausgewogene Mischung aus Sonne und Schatten ist ideal, um das Wasser warm zu halten und Algenwachstum zu minimieren.
  2. Größe und Typ: Überlegen Sie sich, wie viele Personen den Pool nutzen werden, um die richtige Größe zu bestimmen. Ein Pool, der zu groß oder zu klein für Ihren Garten ist, kann optisch erdrückend wirken oder verloren aussehen.
  3. Flächenmarkierung: Markieren Sie die Fläche präzise, um einen stabilen Aufbau zu gewährleisten. Nutzen Sie Sand oder Mehl, um die Umrisse zu markieren, damit Sie beim Entfernen der Grasnarbe exakt arbeiten können.
  4. Untergrundvorbereitung: Entfernen Sie die Grasnarbe vollständig und achten Sie darauf, dass der Untergrund eben ist. Eine sorgfältige Vorbereitung des Bodens ist entscheidend für die Stabilität des Pools.
  5. Sand und Nivellierung: Tragen Sie eine Schicht Feinsand auf und nivellieren Sie diese sorgfältig, um eine glatte und stabile Basis zu schaffen. Nutzen Sie eine Rüttelplatte, um den Sand zu verdichten und eine langlebige Grundlage für Ihren Pool zu sichern.

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Pooltyp Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Massivholzpool für Aufstellung, Teil- oder Volleinlassung Aufstellpool (selbsttragend) Aufstellpool Aufstellpool
Form Rechteckig Achteckig Oval Rechteckig Rund
Maße 6,03 m Länge x 2,53 m Breite x 1,33 m Höhe 8,43 m Länge x 4,89 m Breite x 1,46 m Höhe 6,30 m Breite x 9,20 m Länge 4,88 m Länge x 2,44 m Breite x 1,22 m Tiefe 9,50 Meter Durchmesser x 1,30 Meter Höhe
Fassungsvermögen Ca. 13.400 Liter Ca. 41.250 Liter Ca. 38.000 Liter Ca. 11.532 Liter Ca. 50.000 Liter
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